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Volksabstimmung in Oberschlesien

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Vor 90 Jahren wurde das Selbstbestimmungsrecht missachtet –

Rudi Pawelka, Bundesvorsitzender der Landsmannschaft Schlesien

Am 15. Juli 1921 beschwor Gerhart Hauptmann in einer Kundgebung der Parteien des Reichstages in der Berliner Philharmonie den Alliierten Rat, das Ergebnis der Volksabstimmung zu achten und Oberschlesien nicht zu teilen. Der schlesische Literaturnobelpreisträger warnte vor einem neuen Weltbrand, wenn das Votum der Oberschlesier missachtet würde. Der Appell blieb allerdings ungehört.

Der Leidensweg der Oberschlesier begann schon bald nach Bekanntwerden der Friedensbedingungen der Siegermächte des 1. Weltkriegs am 7. Mai 1919, in denen die Abtretung der Provinz an Polen vorgesehen war. Die Empörung in Oberschlesien war groß. Vor allem in den großen Städten kam es zu Massenkundgebungen der deutschen Bevölkerung. Auf Betreiben des britischen Premierministers Lloyd George gelang es danach, gegen den Widerstand Frankreichs und den Protest Polens, eine Volksabstimmung in einem Großteil Oberschlesiens in Art. 88 des Versailler Vertrages aufzunehmen. Die polnische Seite hatte kein Vertrauen gegenüber der geplanten Abstimmung und versuchte deshalb, in drei so genannten Aufständen vollendete Tatsachen zu schaffen.

Der oft gebrauchte Begriff „Aufstände“ ist falsch, denn es handelte sich nicht um Volkserhebungen polnisch gesinnter Oberschlesier, sondern um von polnischem Staatsgebiet aus inszenierte Aggressionsakte, die sich gegen das Selbstbestimmungsrecht der Bevölkerung richteten. Bei den Polen rückte bei den Auseinandersetzungen Wojciech Korfanty, einer der vier aus Oberschlesien stammenden Reichstagsabgeordneten, in die zentrale Rolle des Agitators und Organisators der polnischen Gewalt auf deutschem Boden. Schon während der Beratungen über den Friedensvertrag stand er mit dem polnischen Verhandlungsführer in Paris, Roman Dmowski, in enger Verbindung. Am 28. Dezember 1919 ernannte ihn die Warschauer Regierung zum Leiter der polnischen Abstimmungskampagne, kurz vor dem Überfall der polnischen Truppen auf deutsches Reichsgebiet am 2. Mai 1921 erhielt er durch den polnischen Verteidigungsminister Kazimierz Sosnkowski die Vollmacht, allein über Beginn und Verlauf der Aktion zu entscheiden. Korfanty widersetzte sich zunächst den Forderungen nach einem offenen Waffengang, da er auf einen Wahlsieg hoffte. Dies änderte sich erst nach der Abstimmungsniederlage.

Beide Seiten richteten Ende 1919 ihre Plebiszitkommissariate ein, aus denen heraus die Kampagnen geführt wurden. Korfanty tat dies von Beuthen aus, Kurt Urbanek, sein deutscher Widerpart, ließ sich in Kattowitz nieder. Von Beginn an bestand eine enge Kooperation Korfantys mit dem Oberkommando der 2. Polnischen Armee im grenznahen polnischen Sosnowitz, das für die Operationen in Oberschlesien zuständig zeichnete. Schon zwei Tage nach Unterzeichnung des Versailler Vertrages am 28. Juni 1919 plante die polnische Führung den Einmarsch in Oberschlesien, wurde aber von Korfanty noch davon abgebracht.

Das Unternehmen sollte dann am 17./18. August 1919 nachgeholt werden, wurde aus Warschau jedoch mit Rücksicht auf die Weltmeinung im letzten Moment gestoppt. Aufgrund einer Übermittlungspanne kam diese Nachricht nicht in der Beuthener Kommandozentrale an und die in Oberschlesien stehenden Insurgenten mussten ohne Unterstützung aus Sosnowitz losschlagen („1. Aufstand“). Es war vorgesehen, die Kreise Kattowitz, Beuthen, Hindenburg, Rybnik und Tarnowitz zu besetzen, was auch teilweise gelang. Deutsche Ordnungskräfte konnten aber schon am 20. August die eingenommenen Gebiete befreien. Der Misserfolg war aber nicht allein auf die ausgebliebene Unterstützung aus Polen zurückzuführen. Entscheidend war vielmehr die fehlende Mitwirkung der Bevölkerung, die sich auch daran störte, dass die Kommandozentrale, wie auch die Führer der operativen Einheiten, zumeist mit Polen aus der Provinz Posen besetzt waren.

Als der Versailler Vertrag am 10. Januar 1920 in Kraft trat, zogen alliierte Besatzungstruppen in das Abstimmungsgebiet ein (13 000 Franzosen, 2 000 Italiener, 1 000 Briten). Die deutschen Sicherheitskräfte (Grenzschutz, Polizei, Militär) mussten im Gegenzug abgezogen werden. Lediglich eine deutsche Sicherheitspolizei von 3 500 Mann wurde dafür geduldet. Diese Truppe war nicht geeignet, die Bevölkerung vor dem sich steigernden Terror polnischer Banden zu schützen.

Die französische Besatzung erwies sich zudem als sehr tolerant gegenüber polnischer Gewalt, überließ den Insurgenten sogar Handgranaten und Schusswaffen und duldete die Waffenzufuhr aus Polen. Deshalb kam es am 17. August 1920 zu der bislang größten deutschen Demonstration, und zwar vor dem Gebäude des französischen Kreiskontrolleurs in Kattowitz. Als in die Menge geschossen und eine Handgranate geworfen wurde, gab es 10 Tote und viele Verletzte. Obwohl die Täter nicht ermittelt werden konnten, kam es zu massiven Ausschreitungen gegen Polen mit polnischen Opfern. Die Insurgenten nahmen dies zum Anlass für einen neuen Waffengang. Korfanty, der immer noch Zurückhaltung üben wollte, geriet aber durch die Ereignisse und durch das Oberkommando in Sosnowitz so unter Druck, dass er den Einsatz der polnischen Verbände anordnete, die diesmal auch durch Einheiten aus Polen unterstützt wurden.

Der „2. polnische Aufstand“ erfolgte in der Nacht vom 17./18. August 1920. Die Alliierten blieben bis auf die Italiener im Raum Ratibor weitgehend passiv, sicherten lediglich die Zugänge in die großen Städte mit Panzersperren ab. Soweit die deutsche Bevölkerung nicht dahin fliehen konnte, war sie Mord, Brandschatzung und Plünderung ausgesetzt. Die polnischen Verbände eroberten schnell weite Gebiete. Der eklatante Bruch des Versailler Vertrages setzte Frankreich unter Druck der Verbündeten. Auch Korfanty fürchtete wiederum die Meinung der Weltöffentlichkeit und befahl gegen den Widerstand seiner Insurgentenführer am 24. August die Beendigung des „Aufstands“. Der Vorsitzende der Interalliierten Kommission, der französische General Henri le Rond, löste gleichzeitig die deutsche Sicherheitspolizei auf und setzte dafür eine ihm unterstellte paritätisch besetzte Abstimmungspolizei ein. Polnische Waffenlager ließ er unangetastet. Trotz wiederholten Vorgehens gegen den deutschen Selbstschutz (weitgehende Entwaffnung) konnte sich dieser festigen. Er nahm den Kampf gegen schwadronierende polnische Einheiten, vor allem die Hajok-Banden, auf. Diese hatten sich zum Ziel gesetzt, die deutsche Bevölkerung durch brutale Gewalt einzuschüchtern.

Die Abstimmung war für den 20. März 1921 vorgesehen. Auf polnisches Betreiben wurden dreieinhalb Landkreise Oberschlesiens ausgeschlossen (Kreise Neiße, Grottkau, Falkenberg und der westliche Kreis Neustadt), weil hier mit einem 100 %igen Erfolg der Deutschen zu rechnen war. Stimmberechtigt war jede Person, die am 1. Januar 1921 das 20. Lebensjahr vollendet hatte. Die Berechtigten wurden in vier Kategorien eingeteilt. Wer dort geboren war, konnte abstimmen, auch wenn er nicht mehr in dem Gebiet wohnte. Polen hatte zudem durchgesetzt, dass auch der berechtigt war, der vor dem 1. April 1904 in Oberschlesien Wohnsitz hatte, selbst wenn er als Illegaler ausgewiesen worden war.

Dies kam den vielen polnischen Arbeitsmigranten zugute.

Je näher der Abstimmungstermin heranrückte, desto mehr steigerte sich die Propaganda auf beiden Seiten. Korfanty versuchte, die Menschen mit klassenkämpferischen Argumenten zu überzeugen. Auch die religiöse Karte wurde gezogen (evangelisches Berlin). Er versprach eine Landreform und die berühmte Kuh. Die gegen die deutschen Gutsbesitzer gerichteten Ziele sollten bei polnischen Landarbeitern verfangen, während im Industriegebiet gegen die Ausbeutung durch deutsche „Schlotbarone“ gewettert wurde. Dies erzielte Wirkung bei polnischen Arbeitern, die in großer Zahl nicht nur in das Ruhrgebiet eingewandert waren, sondern sich auch in Oberschlesien niedergelassen hatten. Die deutsche Seite entgegnete mit nationalen Argumenten und dem Hinweis auf das Elend in dem wenig entwickelten Polen.

Das Abstimmungsergebnis brachte bei Beteiligung von 97,7 % – für Deutschland 707 500 Stimmen (59,7 %) und 478 800 Stimmen für Polen (40,3 %). Polen hatte sich mehr erhofft, denn es ging davon aus, dass dort, wo „Wasserpolnisch“ bei einer Volkszählung als Umgangssprache angegeben worden war, auch polnisch abgestimmt würde. Diese einfache Sprache, die vor allem unter Landarbeitern und in den Vororten der großen Städte (polnische Zuwanderung) der Verständigung bei der Arbeit diente, enthielt zu einem gewissen Teil Elemente der deutschen und der tschechischen Sprache. 60-70 % der Wörter wurden deshalb auch von Polen nicht verstanden. Meist blickten sie hochmütig auf dieses „Wasserpolnisch“ herab. Auch die ethnische Zugehörigkeit war nicht allein maßgeblich für das Abstimmungsverhalten, teilweise ging sogar ein Riss durch die Familien.

Korfanty legte den Alliierten schon am 22. März 1921 seinen Teilungsplan vor, der 59,1 % des Abstimmungsgebiets mit 70,1 % der Bevölkerung für Polen vorsah. Der Psychoterror wurde von ihm erheblich gesteigert, um die Bevölkerung aufzuhetzen. Er rief nun auch zur Gewalt auf und behauptete, die „Schlotbarone“ wollten Oberschlesien vernichten, nur Pleß und Rybnik sollten an Polen fallen. Die Warschauer Regierung übertrug ihm jetzt die Verantwortung für den Truppeneinsatz, hielt sich selbst offiziell zurück, unterstützte ihn aber weiter mit Waffen und Truppen. In der Nacht vom 2./3. Mai schlugen Polen im „3. Aufstand“ los.

Reguläre Polnische Armeeeinheiten aus Sosnowitz vereinigten sich mit Insurgenten zu einer Streitmacht von 60-80 000 Mann. Unter dem Einsatz von Panzer- und Artillerie-Einheiten wurde das Land innerhalb weniger Tage bis zur „Korfanty-Linie“ besetzt. Die Alliierten ließen – bis auf die Italiener – die Polen weitgehend gewähren, errichteten nur Panzersperren vor den großen Städten. Die britische Regierung verstärkte Mitte Mai ihr Kontingent um sechs Bataillone. Korfanty war aber insbesondere über eine Rede des britischen Premiers Lloyd George am 13. Mai vor dem Unterhaus besorgt. Er warf Polen vor, vollendete Tatsachen zu schaffen und sagte: „Vom geschichtlichen Standpunkt hat Polen nicht das geringste Recht auf Oberschlesien, da dessen polnischer Bevölkerungsanteil erst durch neuzeitliche Einwanderung aufgrund von Arbeitsgelegenheiten entstand.“ Er unterstrich das Recht der Deutschen, sich zu verteidigen und fügte hinzu: „Es ist unerträglich einem Vorschlag zuzustimmen, der zwei Millionen Deutsche unter Verwaltung eines Volkes stellt, das in der Geschichte gezeigt hat, dass es sich noch nicht einmal selbst regieren kann … Dies muss zu einem neuen Krieg führen.“

Die Hiobsbotschaften über die Not der Deutschen bewirkte, dass viele Freiwillige in Freikorps nach Oberschlesien strömten. In einer nächtlichen Aktion am 21. Mai griffen Freikorps mit 3 000 Mann die auf dem Annaberg verschanzten Polen an und konnten sie bereits am selben Tag von dort vertreiben. Dieser Sieg hatte großen symbolischen Wert und verstärkte den Zerfallsprozess der polnischen Einheiten, die schon vorher unter Disziplinlosigkeiten gelitten hatten, vor allem bei den als Söldner bezahlten Kräften. Obwohl größere polnische Verstärkungen herangeführt wurden, einschließlich Artillerie und Minenwerfer, mussten sich die polnischen Verbände immer schneller zurückziehen. Die Alliierten ordneten angesichts dieser Lage den Rückzug der deutschen Einheiten an. Um dem Nachdruck zu verleihen, zogen sie die Absperrungen um Tarnowitz ab, in das daraufhin polnische Insurgenten eindringen und Gräuel an der deutschen Bevölkerung anrichten konnten. Der deutsche Vormarsch wurde danach gestoppt. Warschau hatte Korfanty mit Blick auf die Weltöffentlichkeit schon am 24. Mai zur Beendigung des Aufstands aufgefordert. Die Alliierten bestimmten, dass sowohl die polnischen wie auch die deutschen Verbände das Abstimmungsgebiet bis zum 5. Juli zu verlassen hätten.

Die deutsche Hoffnung, das Abstimmungsergebnis würde anerkannt, erfüllte sich nicht. Auf Betreiben Frankreichs, dem an einer Schwächung Deutschlands gelegen war, wurde auf Beschluss des Völkerbundes das wichtigste Industriegebiet Polen zugesprochen. Deutschland verlor 3 214 qkm (29 %) des Abstimmungsgebiets und 996 500 (46 %) der 2 212 700 Einwohner. Selbst Kattowitz, das mit 85 % für Deutschland votiert hatte, ging verloren. Polen erhielt 85 % der Kohlenvorräte und 75 % aller Industrieanlagen. Lloyd George hatte sich gegenüber Frankreich und den USA nur sehr begrenzt durchsetzen können.

Nachdem die Abtretung Ostoberschlesiens am 15. Juni 1922 vollzogen war, begann für die Deutschen eine schlimme Zeit der Diskriminierung. Zehntausende wurden ausgewiesen oder flohen vor polnischer Unterdrückung.

Am 30. Mai 1922 tagte der Reichstag unter einer riesigen schlesischen Flagge mit Trauerflor. Nachdem er sich einer Rechtsverwahrung angeschlossen hatte, erklärte der oberschlesische Abgeordnete, Prälat Karl Ulitzka, für das Zentrum: „Die Entscheidung über Oberschlesien ist und bleibt ein Rechtsbruch, politisch eine Torheit und wirtschaftlich ein Verbrechen.“ Welcher Gegensatz zu dem fast einhelligen Applaus des Deutschen Bundestags 1990, nachdem er der Abtretung Ostdeutschlands zugestimmt hatte. Merkwürdig ist allerdings auch die polnische Erinnerung an die Kämpfe in Oberschlesien. Das jährliche Gedenken ist noch immer eine Heldenverehrung für die polnischen Insurgenten, die Tausenden den Tod gebracht hatten.

Beklagenswert auch der Umgang mit den Ereignissen in Oberschlesien bei uns. Im Schlesischen Museum zu Görlitz wird Korfanty geradezu als Opfer dargestellt. Zu ihm heißt es lediglich: „Da er die Wiederherstellung Polens unter Einschluss aller von Polen besiedelter Gebiete wollte, war er Zielscheibe deutscher Propaganda.“

Die Darstellung geschichtlicher Fakten stellt man sich anders vor.

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Presseinformationen der Landsmannschaft Schlesien – Nieder- und Oberschlesien e.V. 01. März 2011
http://www.schlesien-lm.de/pressedienst/2011/07%2011.htm

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Aus der Vorgeschichte:

aus einem Kommentar von dem Waffenstudent:

„Der Panslawistenkongress von 1848 in Prag verlangt die Vertreibung der Deutschen

Der Panslawistenkongress, der oft auch Panslawismuskongress genannt wird, tagte anno 1848 in Prag und verlangt die Vertreibung der Deutschen aus dem Osten.
…. wurde die Forderung erhoben ” neben allen Türken aus Europa, alle Italiener vom Ostufer der Adria, alle Finnen an der karelischen Nase bei Petersburg und alle Deutschen östlich einer Linie Triest – Stettin zu vertreiben.

Diese Forderungen des Slawenkongresses wurden von vielen Ernst genommen und löste Befürchtungen aus. Schärfsten Protest gegen diese Forderungen und Pläne formulierte u.a. Karl MARX. 1855 schrieb Karl MARX in der “Neuen Oder-Zeitung”: “Panslawismus ist eine Bewegung , die ungeschehen zu machen” strebt , was eine Geschichte von tausend Jahren geschaffen hat , die sich nicht verwirklichen kann , ohne die Türkei , Ungarn und eine Hälfte Deutschlands von der “Karte Europas wegzufegen , die, sollte sie diese Resultate erreichen , ihre Dauer nicht sichern kann , außer durch die Unterjochung Europas .”
Bereits zwanzig Jahre zuvor, anno 1820 hatte sich Frankreich darauf vorbereitet, seinen Machtbereich bis zum Rhein auszudehnen

Vor dieser Drohkulisse entstand das Deutschlandlied. So sind die Zeilen “Deutschland Deutschland über alles, über alles in der Welt, wenn es stets zum Schutz und Trutze, Brüderlich zusammenhält” entstanden. Mit diesen Zeilen setzte sich Hoffmann von Fallersleben gegen die Hegemonieansprüche Frankreichs dichterisch zu Wehr.“
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…..Die sich herausbildende Intelligenzschicht der zugewanderten Polen… hatten sich zum Ziel gesetzt nicht nur polnisch-nationales Gedankengut zu verbreiten, sondern auch Oberschlesien von Deutschland zu lösen.
Am 07. Mai 1919 übergab der französische Ministerpräsident Clémencau der deutschen Delegation in Versailles die Friedensbedingungen: „Polen erhält ganz Oberschlesien mit einigen Gebieten Mittelschlesiens, die Provinz Posen und Teile von Westpreußen mit Danzig sowie von der Provinz Ostpreußen den Kreis Soldau“. Das Hultschiner Ländchen sollte der Tschechoslowakei zugesprochen werden.

In Abwehr der immer lauter werdenden polnischen Annexionsansprüche schloss sich auf Initiative der Industrie- und Handelskammer 1919 die deutsche Bevölkerung in der „Freien Vereinigung zum Schutze Oberschlesiens“ und später im „Verband Heimattreuer Oberschlesier“ zusammen. Ein Sturm der Empörung und Entrüstung war die mutige Antwort der Oberschlesier auf die polnischen Ansprüche. Allerorts fanden Protestkundgebungen statt: An der Kundgebung in Oppeln beteiligten sich über 20 000 Menschen, die vornehmlich von den Arbeitnehmern geprägte Kundgebung in Kattowitz beeindruckte selbst die anwesenden amerikanischen und englischen Militärs und Journalisten. Die unerwartete starke Abwehr der alteingesessenen deutschen Bevölkerung gegen die beabsichtigte Verletzung des Selbstbestimmungsrechtes der Völker veranlasste die Siegermächte zur Durchführung einer Volksabstimmung in Oberschlesien.
….
Am 21. Mai 1921 erstürmte der deutsche Selbstschutz den Annaberg. Die am 26. Mai 1921 eingetroffenen englischen Truppen erzwangen einen Waffenstillstand. Mit dem Genfer Schiedsspruch und dem Beschluss der Pariser Botschafterkonferenz vom 20. Oktober 1921 wurde die Teilung Oberschlesien festgesetzt und am 15. Mai 1922 durch das Genfer Abkommen für Oberschlesien beschlossen.
Es war eine arge Enttäuschung für das ganze deutsche Volk, besonders aber für die Oberschlesier. Am 15. Juni 1922 wurde die neue Grenze mitten durch das oberschlesische Land gezogen. Die Entscheidung und die Grenzziehung widersprachen jeglichem Rechtsempfinden, jeder realen Auslegung des Rechtes auf Selbstbestimmung der Völker, …
Oberschlesien und der deutsche Osten erhielt seine „blutende Grenze“. Oberschlesien wurde zum „Land unterm Kreuz“.

Am 30. Mai 1922 legte der Deutsche Reichstag in einer Sondersitzung durch den Reichsminister Schiffer „Rechtsverwahrung gegen die Entscheidung über Oberschlesien“ ein.
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Der oberschlesische Abgeordnete, Thomas Szczeponik, stellte in aller Deutlichkeit fest:
„Der Völkerbundsrat hat den Willen der deutschen Mehrheit missachtet und den lebenden Organismus Oberschlesiens zerrissen. Über 400 000 deutsch fühlende Bewohner werden durch die willkürlich gezogene Grenze zu polnischen Staatsbürgern gemacht.
Wir werden unsere staatsbürgerlichen Pflichten erfüllen, aber unser deutsches Volkstum werden wir nicht aufgeben. Unsere Zugehörigkeit kann uns kein Machtspruch aus dem Herzen reißen.“

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Quelle: <a href="http://www.schlesien-lm.de/ Landsmannschaft Schlesien

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29. März 2011 at 02:15

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Mein Vaterland – Er steht vor der Tür

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Perlen verdichtet – durch UOe, von der Seite: „Gott ist meine Kraft“

Er steht vor der Tür

Kannst du es je verstehen?
Du selber läßt Ihn stehen,
du selber läßt Ihn gehen –
du läßt dich nicht von Ihm erreichen.

Er steht vor deiner Herzens-Tür,
Er klopft nur leise, behutsam an,
hast du Ihm, Jesus-Christus aufgetan?
Ach – du läßt Ihn weiterziehen.

Er der allen dient,
Er der Alles gibt,
Er der Alle liebt,
muß bettelnd von Tür zu Tür ziehen.

Weil die Welt uns umschleicht,
uns mit Begierden umstreicht.
Da ist die Liebe, die Er meint,
nicht mehr gut und rein.

Die Widerordnung erscheint uns recht,
wir werden der Sünde Knecht.
Zwei Herren kann man nicht dienen,
so wird uns das Gute und Wahre fliehen.

Die Wissenschaft im blinden Eifer,
versucht von außen die Dinge zu erreichen.
Läßt sich nicht vom Schöpfer belehren
und so alle Ordnung verkehren.

Weil das Gute den Willen nicht mehr treibt,
weil das Wahre den Weg nicht mehr zeigt,
ist der Schöpfer, Geber und Gestalter,
nicht mehr der Lehrer, Meister und Erhalter.

Er der Allen so gerne gibt,
Er der Alle so innig liebt,
Er kann nur geben im Segen,
wenn ein Herz Ihm schlägt
voll Dankbarkeit und Liebe entgegen.

Legen wir Ihm unsere Seele zu Füßen,
In wahrer Reue wollen wir unsere Sünden büßen.
Kehren wir zu Jesus unserem Vater heim,
so werden wir vom Bösen erlöst, frei und rein
und kehren als Seine Kinder wieder heim.

Ein Vater kann ja nur glücklich sein,
kehren alle Seine Kinder heim.
Erst wenn Einigkeit im Wollen und tun wird sein,
zieht Freude, Frieden und Seligkeit ein.

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Mein Vaterland

Ein Volk der Dichter und Denker –
geht vor die Henker!
Wir haben kaum Gemüt – noch Erben,
wir sind am vergehen – verderben – aussterben.
Unsere Kultur wird verheizt,
bis keiner mehr fühlt, noch weiß,
ist ein Ding schön, edel gerade oder krumm?
Ein Werk noch harmonisch – plump oder dumm?

Man gibt sich mit Normen, Phrasen oder
Analysen zufrieden, läßt sich auch besser
schablonisieren und sortieren und ist so
auch besser in die Computer zu kriegen.
Bis Keiner mehr weiß, was wirklich wahres,
schöpferisches, von Gott geschenktes Leben heißt.
Man nimmt der Seele den Geist,
zerstört den Willen zum Guten und Wahren,
denn Keiner soll mehr nach Sinn und Inhalt fragen.

Vernachlässigen wir aber immer mehr den Geist,
der Alles allein zu erkennen und beleben weiß.
Stärken und bewegen weder Seele noch Glieder,
lassen weder Tatkraft, noch Muskeln spielen,
bis wir nur noch lahm, geistlos und satt vor der
Flimmerkiste liegen oder Computerspiele spielen.
Anstatt die innere Trägheit zu besiegen,
versucht man mit Schlangentoleranz so Vieles
für den entarteten Verstand genehm hinzubiegen.

Da ist man zufrieden mit miesem Gemache,
Hauptsache Krach, Spannung, Sex und was zum Lache‘,
Wer hat uns so arm gemacht?
Das kaum einer nach Moral, Sitte, Sinn und Zweck,
Inhalt, Gerechtigkeit und Anstand fragt?
Gottlosigkeit an unserem Gewissen und Volke nagt.
Fast Jeder läßt sich lieber die Zeit vertreiben,
anstatt selber zu handeln, zu helfen, miteinander
zu musizieren, malen, reden oder zu schreiben.

Unser Gemüt ist in Hirn und Herz zertrennt.
In der Schule wird vor lauter grauer Theorie,
die Freude an der Kreativität verbrennt.
Man lernt – bis man Alles auswendig kennt,
anstatt es in Bezug zum Leben zu setzen,
läßt man Alle nur noch dem Mammon nachhetzen.
So hat alles kein Ziel, keine innere Ordnung mehr.
Darum sind wir im Inneren arm, lieblos und leer,
wo aber kommt uns dann die Rettung her?

Wollen wir diesem Untergang entrinnen,
müssen wir uns auf wahre Werte besinnen.
Wieder mit und in Gott zu leben, zu lernen
und zu singen und schwingen beginnen,
so wird uns nicht nutzlos das Leben verrinnen.
Hören wir doch auf den Helfer, Heiland, Retter
und Erlöser Jesus-Christ!!!
Dann bleibt Nichts so sinnlos und leer wie es ist.
Kehren wir in Seiner Schöpfung wieder ein,
wird Alles in Seiner Schöpfung wieder gut, rein,
fruchtbar, würdevoll, liebewert und heil sein!

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als Pdf Datei: PDF-Datei
Gott wird alle Tränen abwischen. Es wird keinen Tod mehr geben und keine Traurigkeit, keine Klage und keine Quälerei mehr. Was einmal war, ist für immer vorbei. [NT; Offenbarung Johannes 21,4 GN]
„Also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.“ (Joh 3,16).
von: http://www.gott-ist-meine-kraft.info/

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20. März 2011 at 02:47

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Der 08. Mai 1945 – Werner Weinlein †

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Der 08. Mai 1945 – Befreiung oder Katastrophe?

Werner Weinlein †

von Michael Dahlke 09.05.2005 – Nach einer kurzen Einleitung, wegen des brisanten Themas, lesen Sie einen Zeitzeugen Bericht über Verbrechen und Leiden, die Deutsche während des Zweiten Weltkrieges erfahren haben. Wir haben uns entschlossen den Bericht von Werner Weinlein † hier zu veröffentlich, da es immer weniger Menschen gibt, die von den Erlebnissen damals berichten können. Der Bericht soll auch nicht dazu dienen, Schuldige zu suchen und irgendwelche Gruppen zu verurteilen, sondern ein neutrales Zeitdokument sein. -…-

In diesen Jahr am 08. Mai jährte sich die Kapitulation der Deutschen Wehrmacht zum sechzigsten mal. Es wurde vielerorts nicht nur in Deutschland, dem offiziellem Ende des Zweiten Weltkrieges gedacht.

In der Tat wurde am 08. Mai 1945 Deutschland vom NS-Regime befreit. Aber weder Elend, Not, noch Tod endeten an diesem Tage. Nein im Gegenteil. Der 08. Mai war der Anfang von unglaublicher Siegerwillkür und Brutalität gegenüber den Unterlegenen. Es geschahen so bis heute ungesühnte Verbrechen, die in direkten Konflikt mit Menschen- und Völkerrecht stehen. Wie es von den Siegern eines Krieges üblich ist, egal welcher Seite sie auch angehören, werden solch belastende Ereignisse meist totgeschwiegen. Es folgt aus diesem Grund fast immer eine einseitige Geschichtsbetrachtung, wohin man schaut. Kein Schulbuch, das sich diesem Thema annimmt, geschweige es offen anspricht. Wer sich unvoreingenommen und kritisch mit diesem Abschnitt der Geschichte beschäftigt, kommt schnell in den Verdacht ein „Nazi“ zu sein.

An dieser Stelle sei erwähnt, das wir nicht die Opfer aufrechnen wollen. Der Bericht dient ausschließlich der Wahrheitsfindung und zur Aufklärung aller Menschen, damit sich dieser Wahnsinn, gleich in welchem Land, nicht wiederholt
„Immer doch schreibt der Sieger die Geschichte des Besiegten. Dem Erschlagenen entstellt der Schläger die Züge. Aus der Welt geht der Schwächere und zurück bleibt die Lüge“. Bertolt Brecht

Vor einem halben Jahr wurde dem Autor des Artikels von Frau S. via E-Mail eine unglaubliche Geschichte zugetragen, von deren Sachverhalt er buchstäblich eine Gänsehaut bekam. Es handelt sich um ein Referat von Werner Weinlein, das er vor seinem Tod im Jahre 2004 im Rahmen eines Vortrages bei der CDU in Nürnberg hielt.

Die darin geschilderten Erlebnisse waren so ungeheuerlich, daß sich der Autor des Artikels mit Frau S. in Verbindung setzte, um dessen Wahrheitsgehalt zu prüfen und mehr zu erfahren. Er sollte in diesem Zusammenhang nicht enttäuscht werden! Frau S. bestätigte ihm den Wahrheitgehalt und hatte sogar noch weitaus erschütterndere Informationen für ihn parat. Wie z.B. den persönlichen Erlebnisbericht von Werner Weinlein, sowie weitere Dokumente, die die menschenverachtenden Verbrechen gegenüber den deutschen Bürgern erahnen lassen.

09.05.2005 – Im Archiv von
http://www.extremnews.com/premium/zeitgeschichte/berichte/europa/6dd0109fe0774f8

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Zusatz: Mir selbst steht es nicht zu diese Erlebnisberichte zu werten oder in ein Verhältnis zu anderen Grausamkeiten oder Verbrechen zu setzen, die im Kriege geschahen. Der Autor Werner Weinlein hat dazu seine Meinung ausgedrückt, die aufgrund seiner persönlichen Erlebnisse so war. Ihm sollte jedoch seine Stimme gelassen werden.
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Werner Weinlein:

„Ich bin nun 81 Jahre alt, war im Beruf Justizamtsrat und fast 8 Jahre bei der Wehrmacht und im Arbeitsdienst. Nach ¾ Jahren Arbeitsdienst 1937/38 bin ich zum Wehrdienst zur Luftwaffe gekommen und zwar zum 1. Flak-Regiment 1/9 in Fürth, der „Ehrenlegion Legion Kondor“, eingerückt. Die 2 Jahre waren noch nicht herum, brach der 2. Weltkrieg aus und ich war vom 1. Tag bis zum buchstäblich letzten Tag des Krieges, dem 8. Mai 1945, Soldat.

Meine erste Einheit, die „Legion Kondor“, ging in Stalingrad total unter. Ich war durch meine vorherige Verwundung nicht mehr dabei. Meine zweite Einheit, auch ein Flak-Sturm-Regiment, ging in der Normandie, vor der „Omaha-Bucht“ vor Bayeux, der Hauptlandestelle der Invasionsarmee der Alliierten, besonders der Amerikaner, total unter. Ich entkam nur deshalb, weil ich am 5. Tag der Schlacht, es soll die größte Schlacht der Weltgeschichte gewesen sein, da ich schwer verwundet war und der Kommandeur mich mit seinem Wagen ins Lazarett fahren ließ; doch von den Kameraden hatte ich nie wieder etwas gesehen. Ich hatte einen Pistolenschuß im Arm, einen Streifschuß am Bein und einen schweren Lungenriß.

Ich überlebte. Dies war der 10. Juni 1944.

Meine dritte Einheit, auch ein Flak-Sturm-Regiment, ging am 8. Mai 1945 bei der Kapitulation und Gefangenschaft unter und kaum jemand meiner Kameraden kehrte zurück.

Für dieses Ereignis lege ich Ihnen nun einen Kurzbericht bei, den ich bei einem Vortrag zum 8. Mai 1984 geschrieben und öffentlich gebracht habe.“

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„Wenn wir an das Jahr 1945 zurückdenken, so verbindet sich die Erinnerung an dieses Datum mit großer Trauer. Wir erinnern uns an das große Leid, das über uns Deutsche hereingebrochen war. Ein Leid mit all seinen Schrecken, gepaart mit einer unendlichen Hoffnungslosigkeit jener Tage.

Mit dem 08. Mai1945 begann die größte Menschenjagd, die es jemals auf der Welt mit einem großen Volk gegeben hat. Es geht um das Gleichheitsprinzip und um die Wahrheit, es geht darum, daß diese Verbrechen bekannt gemacht werden und an die Weltöffentlichkeit kommen die nur „Auschwitz, Maidaneck und Dachau“ hört, doch endlich auch von den Leiden der Deutschen etwas erfährt.

Wir Deutsche waren dem Haß und der Rachsucht auf Gnade und Ungnade preisgegeben. Rechtlos, zu Freiwild abgestempelt, begann das große Spießrutenlaufen der Deutschen. Demütigungen, Erniedrigungen, Diffamierungen, Mißhandlungen aller Art, Folter und Totschlag, massenhafte Ermordung gefangener Soldaten und Zivilpersonen waren viele Monate lang an der Tagesordnung. Die Sieger warfen das ganze deutsche Volk in den Zustand absoluter Sklaverei. „Arbeit, Leben und Eigentum aller Deutschen stehen in der vollen Verfügungsgewalt der Sieger“, erklärte Churchill. Über 20 Millionen Deutsche wurden in Europa und aller Welt aus ihren angestammten Heimatorten verjagt, davon über eine Million in Arbeitslager verschleppt, Hunderttausende in der ganzen Welt interniert oder in KZ`s eingesperrt, und das nur weil sie Deutsche waren.

Im Zuge des 08. Mai 1945 geschah Massenunrecht, das erst durch neudeutsche Extremumerzieher und Nestbeschmutzer zu „Befreiern“ verklärt wurden. Die Westmächte hinterließen ihre Visitenkarte in Form von gewaltigen Leichenbergen nach völkerrechtswidrigen Luftangriffen auf die deutsche Zivilbevölkerung. Allein der furchtbare sexuelle Holocaust, der von Siegersoldaten an deutschen Frauen und Mädchen verübt wurde, sollte es verbieten, die Geschehnisse von 1945 als „Befreiung“ zu verklären. Auch die GIs waren nicht unschuldig und das Wort „befreien“ wurde auch von diesen im Sinne von „Beute machen“ verstanden.

Die vielleicht schlimmsten Massenvergewaltigungen, die jemals von der weiblichen Bevölkerung eines besiegten Landes erduldet werden mußte, waren diejenigen, die am Ende des 2. Weltkrieges von den Angehörigen der Roten Armee an deutschen Frauen verübt wurden. Nach seriösen Schätzungen fielen zwischen Frühsommer und Herbst 1945, allein in Berlin mindestens 110 000 Mädchen und Frauen den sowjetischen Soldaten zum Opfer, wobei etwa 40 % mehrfach vergewaltigt wurden.

Die Rote Armee hat mehr als 2 Millionen Kunstwerke und Kulturgüter aus Deutschland in die Sowjetunion geschafft. Diese Zahl ergibt sich aus einer Bestandsaufnahme des Jahres 1957, die einen Überblick über jene Kunstgegenstände aus Deutschland, die von den sogenannten „Beutebrigaden der Roten Armee“ beschlagnahmt – also geplündert und in die UdSSR überführt wurden. Über das Ausmaß der „privaten Beute“ der Rotarmisten gibt es sowieso keine Angaben.

Doch am unverschämtesten „befreiten“ die USA Deutschland vom wissenschaftlichen Schatz, auch von den deutschen Wissenschaftlern, die man ebenfalls „mitgehen“ ließ. C.Lester Walker, (Journalist USA) schreibt – „1945 spielte sich nicht nur der größte Kunstraub der Weltgeschichte ab, verübt in Deutschland von Siegern, sondern auch der gewaltigste Diebstahl von Know-How“.

Eigens ein neues deutsch-englisches technisches Fachwörterbuch sei aufgesetzt worden mit etwa 40.000 neuen technischen und wissenschaftlichen Ausdrücken, um die sensationellen Fachausdrücke beim interessierten Publikum bekannt zu machen. Einzelbeispiele: „Wir erbeuteten unter diesen unschätzbaren Geheimnissen das Verfahren und die Apparaturen zur Herstellung des besten Kondensators der Welt.“ Auch bei den synthetischen Textilien machten die amerikanischen Plünderer sensationelle Entdeckungen. Walker: „Die Sammlung von Kriegsgeheimnissen hat auf dem Gebiet der Textilien so viele Offenbarungen gebracht, daß den amerikanischen Fachleuten schwindlig geworden ist“. Über die Ausbeute in den Laboratorien der I.G.Farbenwerke hieß es: “ Der größte Glücksfall von Fabrikationsgeheimnissen wurde uns in aus den Laboratorien und Werken des deutschen Chemiekonzerns der I.G. Farbenindustrie zuteil. Nie zuvor soll es ein solches Schatzhaus von Geheimverfahren gegeben haben.“

Die Kriegsgefangenen

Die US-Army tötete in ihren Kriegsgefangenenlagern zehnmal mehr Deutsche als auf den Schlachtfeldern – von der Normandie bis zum Sieg. Der amerikanische Kriegsverbrecher Eisenhower hat absichtlich rund 1 Million deutsche Kriegsgefangene in den Rheinwiesen ohne Verpflegung, ohne Unterkunft, ohne ärztliche Betreuung mitten in Deutschland umbringen lassen! Wer erinnert sich heute noch in Deutschland an diesen Massenmord? (Siehe auch J. Bacque „Der geplante Tod).

Als Roosevelt, Churchill und Stalin im Februar 1945 an der russischen Schwarzmeerküste zusammenkamen, faßten sie in der Schlußrunde so unmoralische Entschlüsse, wie die Einführung der Zwangsarbeit, die gewaltsame Zurückführung von Flüchtlingen (in Stalins Reich), die Vertreibung von Millionen von Menschen von Haus und Hof, den Bruch des Versprechens des Rechtes auf Selbstbestimmung und ähnliche Unmenschlichkeiten, so daß Jalta in jenem Jahr mehr zu einem Symbol internationaler Unanständigkeit geworden ist, so daß später „Churchill selbst es als „Tragödie von ungeheurem Ausmaß“ bezeichnet hat.

Nach dem Einmarsch der Russen war der Leidensweg der Deutschen nach der Besetzung von Ost- und Mitteldeutschland noch lange nicht beendet, sondern der Terror hatte sich über Jahre weiter fortgesetzt. Polen, Tschechoslowakei und Jugoslawien waren nach den Russen die schlimmsten Länder die nach dem 08. Mai 1945 sich besonders durch außergewöhnliche Brutalität und schwerste Menschenrechtsverletzungen und Verbrechen auszeichneten. Mehr über die Scheußlichkeiten der Sieger an uns Deutschen brauche ich Ihnen nicht zu sagen. Es übersteigt unsere psychische Kraft. Doch, unsere lieben westlichen „Freunde“ waren leider manchmal auch nicht besser als die furchtbaren östlichen, doch die Verbrechen wurden nur besser kaschiert und verschwiegen und die Wahrheit unter Strafe gestellt und unterdrückt.

Was die Russen an Schätzen und Güter aller Art stahlen und in Tausenden von Eisenbahnzügen nach Osten sandten, ist ein Kapitel für sich. Aber sie waren aufrichtiger als die im Westen, denn die nahmen weder heuchlerisch in Anspruch, die „höchst zivilisierte Nation der Erde“ zu sein und auch noch eine christliche Nation.“ […]

„Deutschland wird nicht zur Befreiung besetzt“, hieß es unmißverständlich in der Siegerdirektive der „Befreier“! An der Grenze: „Sie betreten jetzt Deutschland, hier endet die Zivilisation. Jede Verbrüderung mit den Deutschen ist verboten.“!“ […..]

Mit meinem heutigen Bericht habe ich versucht, einen Beitrag zur Aufklärung und Wahrheitsfindung über unsere Geschichte, besonders die um den 8. Mai 1945 zu leisten. Bisher haben wir doch offiziell nur erfahren, was wir, die „bösen Deutschen“ und „die Nazis“, angeblich für Verbrechen verübt hätten, und dies in tausendfacher Überhöhung und Übertreibung. Die Wahrheit wurde sogar unter Strafe gestellt. Ich habe viele Quellen untersucht und wollte Ihnen viel Neues und Interessantes bieten, was sich um den 8. Mai 1945 ereignet hat. Ich selbst war erschüttert über das Ausmaß der Ungeheuerlichkeiten, die unserem Volk angetan wurden. Ich hoffe, daß ich Sie nicht zu sehr belastet habe, doch es war die Wahrheit und Realität.

Mein Gott, ich wundere mich noch immer, was unser tapferes und großartiges Volk ertragen und geleistet hat. Leider ist es nicht mehr das gleiche Volk, was es einmal war, denn es hat einen hohen Blutzoll entrichten müssen. Aber selbst nach diesem furchtbaren Krieg und der noch schlimmeren Nachkriegszeit hat es noch Wunder vollbracht, die für unsere Gegner unfaßbar waren!

Ich bin stolz, ein Deutscher zu sein! “

Werner Weinlein, Justizamtsrat hat diesen Erlebnisbericht aufgeschrieben, mit eigenen Erlebnissen und Erlebnisse seiner Bekannten und Freunde. Herr Weinlein ist im Jahre 2004 an einer Herzoperation gestorben. Kurz davor hielt er noch einen Vortrag am 08. Mai 2004 „Gegen das Vergessen!“.
………………………………………………………………………………

soweit ein Ausschnitt aus seinem Referat, die ganze furchtbare Fortsetzung ist hier zu lesen:
http://www.extremnews.com/premium/zeitgeschichte/berichte/europa/6dd0109fe0774f8

Achtung
Personen mit schwachen Nerven sollten hier nicht weiter lesen. Die Texte enthält zuweilen äußerst brutale und grausame Einzelheiten. Psychische und emotionale Reaktionen sind garantiert!

oder hier:
http://einedeutscheweise2.wordpress.com/2011/03/16/1945-werner-weinlein-%E2%80%A0/ weiterzulesen.

Written by einedeutscheweise

16. März 2011 at 02:06

Vertriebene-Gedenken oder Museum

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Warum ist das Kapitel des Jahres 1945 in unserer Geschichte zum politischen Spielball gemacht worden? Mit dem, was da geschah, sollte man wirklich kein Schindluder treiben, Ernsthaftigkeit und Würde, das sind wir den Toten schuldig.
von einer Web-Adresse, die zur Zeit nicht erreichbar ist, kamen folgende Überlegungen zum Thema „Museum der Vertreibung“.

“ Deutsche!
Lasset uns Halbe zum “NATIONALEN EHRENMAL DES DEUTSCHEN REICHES” erklären.

Dann haben wir endlich den zentralen Ehrenhain, an dem ein Jeder die Toten des seit 1914 andauernden großen Ringen in würdigem Rahmen still betrauern kann. Gerade ein Ort wie Halbe ist dafür höchst geeignet; denn hier liegt begraben, was einst Deutschland bekränzte und wesentlich machte! Und das läßt sich nicht durch tote Bauwerke ausdrücken, sondern nur mit lebendiger Seele fühlen. “Denn Totendienst ist ein arger Gottesdienst und wo sonst wollen wir unseren Toten Heimrecht geben und dafür Sorge tragen, das sie nicht zu Gespenstern werden….” So hat es Walter Flex gefordert. (Der Wanderer zwischen beiden Welten Seite 93)

Gleichzeitig gilt es den Bau des Vertriebenenzentrums mit allen Mitteln zu unterbinden!

Denn das Vertriebenzentrum soll in Form eines Museums angelegt werden, und ein Museum beschäftigt sich immer nur mit einer toten, vergangen niemals wiederkehrenden Epoche. Und das besonders Fatale daran ist, daß den Vertriebenen, vor allem ihren Ermordeten und Geschändeten, von denen hier erst gar nicht mehr die Rede ist, über die maßgebliche dauerhafte Gestaltung dieses Museums überhaupt kein Mitspracherecht eingeräumt wird. In Restgermanien gilt nämlich immer noch:

“Geschichte schreibt nur der, der siegt, und was er da verschweigt und lügt, das macht es aus, was Kinder lesen, die meinen soll`n, so sei`s gewesen!”

Und die Museumsleitung wird nun mal nicht von den Vertriebenen bezahlt, sondern vom aktuellen Zeitgeist, welcher nach hohen Besucherzahlen verlangt. Damit die Besucher in Scharen strömen, muß man ihnen immer etwas Besonderes, Neues und Originelles zeigen können. Und dafür eignet sich nun mal das beschwerliche Leben in den Masuren überhaupt nicht. Also wird man versuchen, die Vertriebenen zu dämonisieren. Am besten gliedert man dem Museum sofort ein Filmstudio an, in dem dauerhaft exemplarisch gezeigt wird, wie ein potthäßliches Vertriebenenmonstrum mit Pickelhaube und Reitpeitsche die altertümlichen Vorzüge der “jus prima nocte” an einer zarten minderjährigen Komissarin der roten Armee auf dem schwarzen Fahnentuch der Waffen-SS demonstriert.

Ich sage: “Nein! Für derartige Greuelpropaganda dürfen wir die deutschen Vertriebenen auf gar keinen Fall hergeben! Denn die Vertriebenen sind unser! Und wir werden sie trotz des Europäischen Haftbefehles nach 1918 nicht ein zweites Mal an ihre Feinde ausliefern! Nur auf diese Weise verbleiben die Vertriebenen ihr eigenes geheimes unpersonifiziertes Phänomen und somit als etwas Transzendentes für die Besatzungshistoriker unfaßbar.
Gleichzeitig unterbinden wir, daß die Vertriebenen selbst zur Dokumentation ihrer eigenen Geschichtsfälschung herzugezogen werden können. Und somit bleibt neben der verordneten veröffentlichten toten Historie ein in uns allen lebendiges Geschichtbild brennen, auf das die Obrigkeit keinen Einfluß nimmt. Im Übrigen, was sollen wir auch mit einem Haufen aus Dreck und bunten Farben anfangen, mit dem Fremde, geistig Zugereiste meinen, in irgendeinem Zentrum unsere eigenen nationalen Gefühle beschreiben zu sollen?

Jeder der trauern will, der findet genügend Orte an denen der böse Feind unter dem Gejohle der Siegeroligarchie das nachholte, was man eigentlich schon 1918 im Stillen geplant hatte. Nur Nordlands Männer von Ehre mit Anstand und Schamgefühl wußten dies nach dem Diktatfrieden von 1919 tapfer zu verhindern. Aber die waren 1944 leider alle tot, mundtot oder unauffindbar. Und daß die Katholische Kirche, mit dem Papst an der Spitze, es duldete, daß Katholiken ihre eigenen deutschen katholischen Glaubensbrüder jahrelang ungehindert massakrieren konnten, zeigt wie einvernehmlich die Sieger das Massenmorden vor allem im Deutschen Osten geplant hatten.

Deutsche Männer und Frauen ,die Ihr Euch beim Gedenken an unsere vom Feind entehrten geschundenen Seelen der Tränen nicht schämt, lasset uns ganz im Stillen und voller Andacht mit “Unseren Deutschen Vertriebenen und vor allem denen, die zur Vertreibung erst gar nicht mehr antreten konten einen nationalen Passionsgottesdient in Form eines Leidensweges begehen. Und lasset dabei ihre Toten und geschundenen ganz im Sinne von Walter Flex wieder hell unter uns weilen, denn sie sind zwar gefallen, aber für unser Volk sind sie noch lange nicht tot!

In Anlehnung an Mephistos Wort: “Das was man schwarz auf weiß besitzt, kann man getrost nach Hause tragen! Erlaube ich mir hinsichtlich des Vertriebenezentrums hinzu zu fügen: “Das was schon im Museum ist, muß man nicht mehr mit Leben füllen!” Wir aber wollen, daß sie lebendig bleiben, unsere Deutschen Vertrieben. Und keiner taste hier ans Schwerte, der nicht deutsch ist von Geblüte! “

fkhalbe.net/ (nicht erreichbar)
oder hier:
(reingesetzt von Gerald Franz, danke) schwierg zu finden, falls noch da
http://nonkonformist.net/forum/index.php?topic=87.0&#8243;
aber seien sie gewarnt, dort werden auch andere, ganz und gar furchtbare Zeugenaussagen zitiert, zur Zeit von 1945.
oder auch ein ganz erschütternder Zeugenbericht zur letzten Schlacht nahe bei Berlin 1945 in HALBE
http://einedeutscheweise2.wordpress.com/2011/03/16/halbe-1945/

Written by einedeutscheweise

16. März 2011 at 01:22

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Erhard Landmann

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Schrifttafel mit Text über Raumfahrer. (Fälschung oder Wahrheit?)

Ursprache und Schrift
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von
Erhard Landmann

Diejenigen, die die Wahrheit über Außerirdische und Ufo-Sichtungen leugnen, argumentieren stets mit der Lüge, es gebe ja keine greifbaren Beweise und hinterlassenen Spuren von Außerirdischen und Ufos und wenn jemand dennoch welche vorlegt, werden sie mit unsinnigen Argumenten bestritten oder als Fälschung abgetan. Sieht man einmal davon ab, daß Sichtungen von Ufos meist nur wenige Sekunden und Minuten dauern und nicht jederman Tag und Nacht mit einer Kamera herumläuft, so werden auch Funde von Metallteilen oder anderen Gegenständen, Kornkreise und sogar schriftliche Beweise, wie das berühmte Voynich-Manuscript, als Fälschung abgetan. Aber jetzt gibt es einen Beweis, der schwerlich als Fälschung abzutun ist.

Das Telefon läutete. Am Apparat war ein Herr aus Österreich. Er sagte, man habe irgendwo im Gebirge in Österreich eine silberne Schrifttafel mit merkwürdigen Schriftzeichen gefunden.
Die näheren Fundumstände seien ihm nicht bekannt. Man würde gern wissen, was auf der Tafel geschrieben steht, aber zu den offiziellen Sprachwissenschaftlern habe man kein Vertrauen. (Wie recht er doch hat!) Aber er habe mein Buch „Weltbilderschütterung“ gelesen und einige meiner sprachwissenschaftlichen Artikel im Internet und er halte mich für kompetent,
den Text übersetzen zu können. Ob ich Lust dazu hätte, den Text zu übersetzen? Und ob ich Lust dazu hatte! Wir vereinbahrten, daß er mir eine gutes Foto der Tafel zu sendete. 2 Tage danach erhielt ich die Fotos. Ich hatte mir die Sache schwieriger vorgestellt, da der Herr von merkwürdigen Schriftzeichen gesprochen hatte. Es waren aber unsere ganz normalen, angeblich lateinischen Buchstaben. Lediglich 3 Buchstaben ( i ,l und q ) waren in zwei verschiedenen Schreibweisen, wie es auch im Voynich-Manuskript der Fall ist, geschrieben. Noch beim Auspacken der Fotos schaute ich mir die Sache an und innerhalb 15, knapp 20 Minuten, war die Sache übersetzt. Man sollte eben ein bißchen Altdeutsch oder besser theodischa Sprahha können, was leider selbst Germanisten heute schwer fällt. Hier das Ergebnis:

„ Si do ccox ( ccoc, scoc, scoch von altd. schacan = fliehen, sich entfernen) salo vuir, ep sazs eo Ev (oder saz seo Ev) quegin Gal sio zin, ur iec il, gusigu Ev E, pis all uv il Ex, miss iu av via uu, sigcxilih allo inu racan E urei pi mil op nu uv il qic. “
„ Sie tun fliehen das schmutzige (dunkle) Feuer. (Nach) Ep setzte der eo Ewige.( Wenn man das „s“ von „sazs“ um eine Stelle versetzt, kann es auch der „seo“ , der See heißen, gemeint wäre der Weltraum-Ozean.) gegen den Gal ziehen sie, jetzt eilen sie zu(r Galaxie) Ur, es siegte der ewige E, bis (ins) All auf eilt das Eck (deieckiges Raumfahrzeug), schickt nun den Weg auf zur Au, siegesgleich ins All rasen (des) E Urei bei der Mil(chstraße) oben nun aufeilt quick (schnell).“

Die einzige Schwierigkeit ist das Wort „sigcxslih“ oder wahrscheinlich „sigcxilih“, sollte es sich hinter dem „x“ um den Buchstaben „s“ handeln, wäre es ein Schreibfehler, sollte es ein „i“ sein, ergebe sich das Wort „sigcxilih“ = „siegesgleich“, was sehr sinnvoll in den Text passt. Wichtig zu wissen ist, daß in vielen alten Texten weltweit, wie hier auch, die Milchstraße nur mit „mil“, „mel“, „mili“ oder „melu“ angegeben wird. Wir haben hier also einen Text, der eindeutig und genau in der gleichen Form wie zahllose alte Maya-, Azteken- und Lateintexte einschließlich der Vulgatabibel (wenn man sie nur richtig übersetzen würde) von Weltraumfahrt und Weltraumkriegen (leider) berichtet.

Man erzählt vom Urei, dem eiförmigen Raumfahrzeug des Gottes E, vom Ex, dem dreieckförmigen Raumfahrzeug, vom Gal, dem galgenförmigen oder kreuzförmigen Raumfahrzeug, der unten auf der Tafel abgebildet ist. Übrigens, eine hundertprozentige Bestätigung meiner sprachwissenschaftlichen Forschungen, meines Buches „Weltbilderschütterung“ und aller meiner sprachwissenschaftlichen Texte im Internet. Ein Fälscher, der sich nicht richtigerweise mit alten Texten befaßt hätte und der meine Forschungsergebnisse nicht kennt, hätte diesen Textinhalt nicht verfassen können und
auch die Buchstabenbesonderheiten nicht so darstellen können.

„Nach Ep setzte der eo Ewige“. Bei Ep handelt es sich um einen Stern oder Planeten, der in den Schreibformen „Ep“ und „eb“ in zahllosen Texten vorkommt, bei „lateinischen“ Texten zum Beispiel in „N ep tun“, „sa ep s“, „ten eb“, „ten eb ros us“ („dann stieg er auf aus eb“) oder „ten eb ra E“, was man mit Dunkelheit, Finsternis usw. übersetzt, was aber mehr auf die Finsternis in manchen Hirnen angeblicher Sprachwissenschaftler zurückzuführen ist. Es könnte sich ( muß aber nicht zwingend sein, da die meisten unserer modernen Sternennamen falsch sind und nur Satzteile in alten Schriften sind, die nicht immer sich auf Sternnamen beziehen) um den Stern Deneb oder Denebola handeln. Es gibt leider 2 Sterne, die unsere Astronomen mit Deneb bezeichnen: Deneb Algedi im Capricorn und Deneb Kaitos im Walfisch.Denebola ist im Sternbild Löwe. „Lateinische“ Sätze wie „flic tus quita min, ten eb ris“ – „weit zu Min tut fliegen, dann zu Eb aufsteigt“, weisen jedoch auf eine Nähe von Ep, Eb zu den Pleijaden hin.

Abbildung 1 der Schrifttafel

Der Gal, das auf der Schrifttafel unten abgebildete , kreuzförmige Raumfahrzeug, hat nicht nur den angeblichen Galliern ihren Namen gegeben. Galli bedeutet aber, der Gal des E Li. Deshalb gibt es heute noch in Frankreich die Champs E Ly see, die elisischen Felder und den E ly see – Palast und der große deutsche Dichter Schiller dichtet: „Freude schöner Götterfunke, Tochter aus E Ly si um. Elysium geben die Wörterbücher als „Ort der Seeligen “an, man sollte aber besser „ E Li sei um….“ übersetzen. Auch die Galapagos-Inseln, die nicht weit von dem berühmten Ufo-Sichtungsdreieck in Südamerika liegen, wo seit Jahrhunderten und auch heute noch täglich Ufos gesichtet werden ( schon Magallan beschreibt in seinen Tagebüchern den Aufstieg eines Ufos aus dem Meer dort unten), waren wohl einst ein Zwischenlandeplatz für die Gals, worauf ihr Name hinweist: der „Gal apagos“ – der „Gal geht ab“ („startet wieder“). In Uruguay gibt es den Fluß „Gal E guay“ – den Gal des heiligen E (weih – heilig) und der Familienname MonEgal, der Gal des E vom Mond spricht sowieso für sich.

Und natürlich Portugal. Weihnachten heißt im Portugiesischen „Missa da Gallo“, was man mit „Messe des Hahnes“ übersetzt. Was für ein Humbug! Was hat der Kikerhahn mit Weihnachten zu tun? Es muß nämlich heißen ; der „gesandte, geschickte („missa“) lohende Gal“, das von lohenden Flammen umgebene, galgen-oder kreuzförmige Raumschiff. Da aber auch in anderen Sprachen die Bezeichnungen von Weihnachten darauf hinweisen, läßt sich hier zeigen, daß alle unsere Feiertage mit Raumfahrt zu tun haben. In Spanisch heißt Weihnachten „navi dad“ – „navi“ das Schiff, das Raumschiff, „dad“ – die Tat. Es ist also die „Tat des Raumschiffs. Die Franzosen, die alten Franken, sagen „Noel“, verkürzte Form von ursprünglich Niederdeutsch „nohte hel“- die „Nacht des Hel“, die Nacht derer aus dem Weltraum.

Und wie sieht es mit dem weihnachtlichen „Hallelujah“ der himmlischen Heerscharen aus, der angeblichen Engel? Das „Hallelujah“ ist kein hebräisches „Lobet Gott“, sondern altdeutsch der „All E leuchtet“ (d.i. „ist im leuchtenden, lohenden Gal, Raumschiff) Und im altsäschsichen „Heliand“ spielt sich die Weihnachstgeschichte sowieso in der „Rumesburg“ – in der Raumburg, also dem Raumschiff ab. Wer hieran noch Zweifel hegt, der lese bei Lord Kingsborough in seinem berühmten 9 bändigen Werk „Antiquities of Mexico“ nach, wo er schreibt, daß die nord-und mittelamerikanischen Indios in ihren religiösen Zeremonien gesungen und gesagt haben: „ Hall E lu jah yoh E wah, E loh im“ und „ Hall E lu jah s` hilu wah“. Das sind nicht nur wunderbare Sätze in theodischer Sprache, Kingsborough zitiert auch jede Menge von Leuten, die behaupten, die Indianer sprechen wie die Deutschen. Er zitiert ein portugiesischen Juden mit Namen Montecimo: „und ihre Sprache ist sehr dick (grob), wie die der Deutschen“ und einen Spanier Herrera: „ Sie sprechen sehr grob nach Art der Deutschen“. „Hall E lu jah yoh E wah, E loh im“ heißt : „ der All E leuchtet nun, nun wacht der E, der E in der Lohe (Flamme)“ und „Hall E lu jah s`hilu wah“ – der „ All E leuchtet nun, so der Heilige wacht.“

Und weiter singen die Indianer laut Kingsborough : „ yoh E ta wah, yoh E ta weh, yoh E ta Ha, yoh E ta Heh“ zu Ehren des Gottes E Li. Und sie bestätigen dies auch, wie Kingsborough schreibt. Wer ist der E (Li)? : „ E sako ta, E miske, E worah“ – der „Sachse E da, der mächtige E, der E wirket“. Herrliches Altdeutsch. Lord Kingsborough wollte allerdings beweisen, daß die erst um das Jahr 1000 (aber unsere Zeitrechnung ist sowieso gefälscht) künstlich geschaffene hebräische Sprache, die die theodische Sprache als Ausgangspunkt hatte, hier vorliege.

„Yoh E wah“, wenn das die Zeugen Jehovahs wüßten, daß sie sich eigentlich die „Zeugen des nun wachenden E Li“, des Gottes der Angeln und Sachsen, nennen müßten und nicht, wie sie glauben, Zeugen des Jahweh , eines altdeutschen „Oh weh“. Gehen wir weiter auf unseren Weg, zu beweisen, das alle unsere Feiertage weder heidnisch noch christlich-jüdisch noch muslimisch sind, noch in anderer Weise mit Religion zu tun haben, sondern Weltraumfahrt bezogen. Die Worte Karneval und Fasching übersetzen die Ahnungslosen mit einem angeblichen lateinischen „Fleisch lebe wohl“. Karneval hat aber gleich zwei altdeutsche Bedeutungen. Ursprünglich war es der „Karn (der Karren, Karro navalis, das Raumschiff) E val“- der Karren des E fällt vom Himmel, kam hernieder. Da dies ein erfreuliches Ereignis war und Karneval/ Fasching bis heute ein freudiges und ausgelassenes Fest ist, kam später die Deutung „ Kar ne val“ – „fall nicht in Trauer“ hinzu. „Kar“ – die Trauer. Der Karfreitag war der traurige Tag des Abschieds der Raumschiffe, genau wie der „As – cher- Mittwoch“ – der Tag der Rückkehr des Asches ins All, des aschförmigen Raumschiffes.
Der Fasching, besser das österreichische Faschang, der Faß-Gang, der Gang, der Flug des faßförmigen Raumschiffes.Ebenso die alemannische Fasnet. Die Nacht des Faßes. Nehmen wir nun die (nur scheinbar komischen, nur scheinbar sinnlosen) Rufe zur Faschingszeit: „All af“ und „Hel au“. Bedeuten: „All af“ – ins (Welt-) All auf, hinauf und wohin im Weltall?

Abbildung 2 der Schrifttafel

In die Hel Au“, in die Au im Hel. Bekanntlich wurden in alten Texten die Planeten im Hel, im Weltall als Auen, als Inseln im All bezeichnet. Wer hier noch den leisesten Zweifel hat, dem sei folgendes ergänzt: In einigen kleinen Orten zwischen Frankfurt am Main und der Karnevalshochburg Mainz, wo alles zur Faschingszeit „Helau“ ruft, hat sich ein anderer, scheinbar noch sinnloserer Karnevalsruf erhalten, der allem Hiergeschriebenen die Krone aufsetzt und derart beweiskräftig ist, daß man Zweifler nur mitleidig belächeln kann. In diesen Orten ruft man zum Karneval „Hall die geil“ = ins „All di E geil“ , ins All ist der E geilt.

Ostern ist im Altsächsischen wie im heutigen Englisch „Ea ster“ – der Ster aus der Galaxie. Kommentar überflüssig. Das Himmelfahrt in der deutschen Sprache etwas mit Raumfahrt zu tun haben könnte, wird der Dümmste nicht bezweifeln, wenn es sich auch nicht um eine Himmelfahrt eines angeblichen Jesus handelt. Aber auch andere Sprachen weisen bei Himmelfahrt auf Raumfahrt hin. „As sun cion“. Je nach dem, ob man „sun“ vom altdeutschen „sun“ – der Sohn ableitet oder als Kurzform von „sunnu“ – die Sonne nimmt , heißt es also „der Asch des Sohnes, des E Manu Hel nämlich, zieht“ oder der „Asch zur Sonne zieht“. Aber nicht nur angeblich christliche Feiertage weisen auf Raumfahrt hin. Als ich als Kind erstmals einen Film über das wichtigste tibetische Fest, das Monlam-Fest sah, das Fest zu Ehren des Lahmen vom Mond (siehe auch meinen Artikel „Der lahme Bote aus dem All“), erinnerte es mich bei all den Masken und Verkleidungen direkt an Karneval, aber keineswegs an Religion.

Wie schreibt doch Lord Kingsborough in der „History of Herodes“ im Suppl. 6.Bd der „Antiquities of Mexico“ – „up archon boton tes sara…….., stadt mond Ei xix ili on, ta lanton Babylonion“ – „ auf schnell die Arche des Boten…..in die Mondstadt, das Ei quick eilt hin, lantet da der Bau, eilen hin“. Dieser eine, einzige Satz, dieser eine einzige Satz allein, wie viele tausende andere Sätze auch, wiederlegt unsere gesamte Geschichtsfälschung, unsere Religionen, aber auch die Schreiberlinge in diversen Magazinen, diese Vielschreiber, die in 15, 20 Magazinen zugleich schreiben, aber noch nie einen wahren Satz aufs Papier gebracht haben, die zwar immer wieder behaupten, auch gegen die offiziellen Geschichtsfälscher zu sei und schreiben dann beim nächsten Mal; „wie schon in der Bibel….,wie schon in der Thora…., wie schon im Koran, wie schon die Maya, Ägypter, wie schon die ( nicht existiert habenden) Sumerer und Babylonier… geschrieben, gewußt, gesagt haben. Nein, was in Bibel, Thora, Koran in Mayaschriften oder Texten steht, gar nicht zu reden von „Keilschriften“ ohne Keile, das wissen sie doch gar nicht, das müßten sie doch erst mal auch annähernd richtig übersetzen.
Was sagt der obige Satz aus: Die Arche war ein schnell aufsteigendes Raumschiff des lahmen Boten und k e i n e Bundeslade, (die sie in ständig neuen, albernen und lächerlichen, auf Vermutungen basierenden Artikeln „suchen“ und „zu beweisen suchen“). Weiter, es gab
(gibt) eine Mondstadt oder Stadt auf dem Mond, das wußten schon Kingsborough Indianer. Es gab k e i n Babylon und damit keine babylonische Gefangenschaft von irgendwem.

Es gab nur den am Himmel dahin eilenden (ylon) Bau,Bab. Aber wetten, daß sie im nächsten Magazin wieder schwachsinnigst über Babylonier und Sumerer schwafeln. Zurück zu den Weltraum bezogenen Feiertagen. Auch die Muslims lassen sich da nicht lumpen. Nehmen wir das Ash –Ura- Fest der Schiiten. Der Name schon sagt alles: der Asch aus dem Ur, aus den Pleijaden, die damals zum Sternbild Stier, der Urgalaxie gerechnet wurden.. Die fliegende Untertasse aus dem Ur. Der Mohamad Eli, der allmächtige Eli, wurde zum Schwiegersohn Ali (aus Eli wurde Ali) des Propheten Mohamad degradiert. (Das Wort Mohamad bedeutet der mächtig Mächtige, also der Allmächtige und wurde zu seinem Propheten degradiert).

Dieser verwechselte Ali, den es gar nicht gab, verschwand dann irgendwie und nun wartet man auf seine Rückkehr und bis dahin geiselt man sich jedes Jahr. Das also sind unsere angeblich religiösen Feste , die erst heidnisch gewesen sein sollen und heute katholische, christliche, jüdische, muslimische oder tibetische Feiertage sein sollen und alle durch die Bank von Raumfahrt erzählen. Und die im österreichischen Gebirge gefundene Schrifttafel bestätigt alles. Aber während unsere ach so tüchtigen „Wissenschaftler“ Millionen Forschungsgelder für den ebenfalls im österreichischen Gebirge gemachten Lächerlichkeitsfund „Ötzi“ verbraten, der zur geschichtlichen Aufklärung und Wahrheit nichts, absolut nichts, beiträgt, aber zur Geschichtsfälschung alles, wird die Schrifttafel wohl keinen dieser „Wissenschafler“ hinter dem Ofen hervorlocken.

PDF
http://www.fastwalkers.de/downloads/sensationsfund.schrifttafelmittextueberraumfah.pdf

…dazu sollte sich jeder seine eigenen Gedanken machen.

Fest steht, es gibt mehr zw. Himmel und Erde gibt, was wir nicht wissen (dürfen/sollen) und es auch völlig falsch, solche Meldungen als Quatsch, oder ähnliche Titulierungen, abzutun.
via: Der Honigmann – (als Html)
http://derhonigmannsagt.wordpress.com/2011/03/02/sensationsfund-schrifttafel-mit-text-uber-raumfahrer-falschung-oder-wahrheit/

Written by einedeutscheweise

3. März 2011 at 03:52

Veröffentlicht in Altertum

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