Archive for September 2010
Ahmadinedschad zu Deutschen
Irans Präsident Ahmadinedschad spricht zu den Deutschen:
„Warum zahlt die heutige Generation in Deutschland noch immer für den 2.Weltkrieg, an dem sie nicht beteiligt war? Warum werden ihre Eltern als Verbrecher bezeichnet? Warum zahlen die Palästinenser seit 60 Jahren für den 2.Weltkrieg?…“
Israel: ein Staat oberhalb der Rechtsordnung?
Was zuviel ist, ist zuviel!
Israel: ein Staat oberhalb der Rechtsordnung?
http://www.ag-friedensforschung.de/regionen/Israel/ruf2.html
Von Werner Ruf
Der Piratenakt Israels gegen die Schiffe, die Israels völkerrechtswidrige Abriegelung des Gazastreifens durchbrechen wollten, hat einen weltweiten Schrei der Entrüstung ausgelöst – außer bei jener fanatischen Minderheit, die jedes Verbrechen einer israelischen Regierung mit Beifall begleitet und jede Kritik daran mit dem Etikett des Antisemitismus beklebt. Allein die Kaperung der Schiffe in internationalen Gewässern ist ein klarer Verstoß gegen die geltenden Seerechtskonventionen. Die Ermordung von – vermutlich – mindestens zehn Zivilisten und die Verletzung von weiteren rund 60 Passagieren ist ein Verbrechen. Ironischerweise war es die Kaperung des italienischen Kreuzfahrtschiffes Achille Lauro im Mittelmeer 1985, die dazu führte, dass 1988 in Rom die Konvention für die Verhinderung ungesetzlicher Akte gegen die Sicherheit der Seefahrt geschlossen wurde, die die Kaperung eines Schiffes und die Verletzung oder Ermordung von Menschen im Rahmen solcher Akte zu einem international strafwürdigen Verbrechen erklärte. Damals hatte ein Kommando der palästinensischen Befreiungsfront das Schiff überfallen, den behinderten jüdisch-amerikanischen Passagier Leon Klinghoffer ermordet und über Bord geworfen.
Seit jeher nimmt Israel für sich das Recht in Anspruch, über dem Recht zu stehen: 1948 wurde der gerade gegründete Staat in die UNO aufgenommen – gegen das Versprechen, den Arabern in Israel gleiche Rechte zuzugestehen und insbesondere den vertriebenen und geflohenen Palästinensern die Rückkehr zu gestatten: bis heute ein leeres Versprechen…
Erklärlich ist dieses Verhalten Israels durch einen geradezu pathologisch zu nennenden Lernprozess: Was auch immer seine Regierung tut, wird folgenlos bleiben, dank der Unterstützung, die es durch die einzige verbliebene Supermacht bisher immer erhalten hat…….
Das Ende des Mythos von David und Goliath: Israels verlorene Kriege.
Im Libanon sollte, nach offizieller Lesart, die Hizbullah bekämpft, ja vernichtet werden. Doch was war das Resultat: Israel musste sich aus einem zerstörten und verminten Land zurückziehen, die Hizbullah ging gestärkt als nationale libanesische Kraft aus dem Krieg hervor. Hassan Nasrallah wurde zum Idol der arabischen Welt, Israel zum Hassobjekt der Welt des Islam. Der Krieg gegen Gaza sollte offiziell die Hamas vernichten und den gefangenen Soldaten Schalit befreien – was wurde erreicht: Schalit sitzt noch immer in einem unauffindbaren Gefängnis, die Hamas ist stärker (und legitimer) denn je, und die vom Westen hofierte, durch und durch korrupte Autonomie-Behörde des Mahmud Abbas ist zu einem Popanz geworden
GAZA
Heliand
Leipzig/MZ. 2006. Was er suchte, fand er nicht. Was er fand, hätte niemand zu suchen gewagt…. sagt Thomas Döring, sei er „mit schiefem Kopf“ die Buchreihen entlang spaziert. Sein Blick traf auf einen kleinen Oktavband, eingebunden in beschriebenes Pergament. Karolingische Schrift, mehr als 1 000 Jahre alt. Vor allem: Kein Latein! Döring griff zu, trug das Büchlein zu den Handschriftenexperten…
Ein Fragment aus dem so genannten „Heliand“. Eine um 830 verfasste Nachdichtung der Evangelien, die ein unbekannter Autor in einem norddeutschen Kloster aufgeschrieben hat. Eines der frühesten Zeugnisse deutscher Dichtung überhaupt. Schriftsprache: Althochdeutsch. Versart: Altgermanischer Stabreim. Die Zeilen werden nicht durch Gleichklang am Ende, sondern durch Wörter mit demselben Anlaut gebildet. “ Gangat gahalico endi giduat it them is giungarom kud“, das heißt: „Gehet schnell und tut es seinen Jüngern kund“…..
Luther las mit
Das Leipziger Blatt umhüllte zwei Bücher in einem: darunter ein 1608 in Wittenberg veröffentlichter Aristoteles-Kommentar von Jacob Martini. Man geht davon aus, dass die „Heliand“-Handschrift, aus der das Donnerstag in Leipzig präsentierte Fragment stammt, zwischen 1600 und 1610 im mitteldeutschen Raum zerschnitten worden sei, entweder in Wittenberg oder in Leipzig. Auch das Berliner Blatt kleidete ein Buch zum studentischen Gebrauch. Luther und Melanchthon hatten den „Heliand“ noch nachweislich gelesen. Es ist nicht ausgeschlossen, dass das Leipziger Blatt zu jenem Buch gehörte, das durch die Hände der Reformatoren gegangen ist.
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Gesprochene Beispiele der Stabreime sind hier zum Herunterladen mp3
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Übersetzung von Simrock bei Gutenberg
aus: Fitt 51. Vom Weltuntergange
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Nun war ein berühmter
Berg bei der Burg, der war breit und hoch,
Grün und schön; die Juden hießen ihn
Ölberg mit Namen: da hinauf begab sich
Der Nothelfer Christ, da die Nacht begann,
Und blieb da mit den Jüngern; der Juden keiner
Wußt ihn da weilen, denn im Weihtum wieder
War der Leute Herr, wenn das Licht von Osten kam,
Empfing das Volk da und sagt‘ ihm viel
Wahrer Worte. In dieser Welt ist nicht,
In diesem Mittelgarten, ein Mann so beredt
Unter der Leute Kindern, daß er die Lehren könnte
Zu End erzählen, die da alle sprach
Im Weihtum der Waltende. Ihnen wies sein Wort,
Nach dem Gottesreiche begehren sollten
Die Menschen am meisten, daß sie an jenem mächtigen Tage
Dereinst ihres Herren Herrlichkeit empfingen.
Er mahnte sie der Sünden: die müßten sie vor allem
Zu löschen verlangen und das Licht Gottes
Im Gemüte minnen, Meintat lassen
Und die leidige Hoffart, und Demut lernen,
Sie im Herzen hegen: so würd ihnen das Himmelreich,
Der Güter höchstes.
Da ward der Hörer viel
Zu seinem Willen gewandt, da sie das Wort Gottes,
Das heilige, hörten und des Himmelskönigs
Hohe Kraft erkannten und des Heilands Kommen,
Des Herren Hilfe. Ja, das Himmelreich war
Rettend nun genaht und Gnade Gottes
Den Menschenkindern.
Doch ward ihm mancher
Nun gänzlich gram der grimmen Juden,
Bissig böse. Die Erbitterten wollten
Sein Wort nicht hören, wehrten sich mächtig
Gegen Christi Kraft, konnten nicht dazu kommen,
Die Leute, vor leidgem Streit, daß sie den Glauben an ihn
Fest erfaßten: das Heil blieb ihnen fern,
Daß sie das lichte Himmelreich erlangen mochten.
Da ging der Gottessohn, und seine Jünger mit ihm,
Aus dem Weihtum, der Waltende, nach freiem Willen,
Und erstieg den Berg, der Geborne Gottes,
Saß mit den Seinen da und sagt‘ ihnen viel
Der wahren Worte.
………………………………………..(so um die Zeilen 4200)
Polens Mobilmachung März 1939
Historiker Stefan Scheil: „Frau Steinbach hat recht“ (Sprecherin der Vertriebenen)
aus der Zeitung: Junge Freiheit 09.09.2010
www.jungefreiheit.de
Herr Scheil, Frau Steinbach hat mit ihrer Aussage, Polen habe bereits im März 1939 mobilgemacht, für Empörung in den Reihen der Union gesorgt. Können Sie die Aufregung verstehen?
Scheil: Ich kann die Reaktionen nicht nachvollziehen. Offenbar fehlt es den Beteiligten in der Union mittlerweile an elementaren historischen Kenntnissen.
Wieso?
Scheil: Natürlich hat Frau Steinbach recht mit ihrer Aussage. Die polnische Regierung hat im März 1939 eine umfassende Teilmobilisierung ihrer Streitkräfte angeordnet, etwa eine dreiviertel Million Mann. Und diese Mobilisierung war keineswegs geheim, sondern wurde auch öffentlich bekundet. Die in Warschau akkreditierten Militärattachees hielten damals einen sofortigen polnischen Angriff auf Deutschland für möglich. Das ist bekannt. Genauso wie die polnischen Einmarschdrohungen der zwanziger und frühen dreißiger Jahre
Wenn das alles allgemein bekannt ist, warum dann die heftigen Reaktionen bis hin zu Rücktrittsforderungen?
Scheil: Ich denke, es handelt sich dabei um Angstreaktionen vor den politischen Folgen solcher Äußerungen. Es gibt ganz offensichtliche historische Wahrheiten, die im politischen Diskurs mit einem Tabu belegt sind.
Das Deutsche Reich alleine hat den Weltkrieg nicht verursacht
Warum?
Scheil: Der geschichtspolitische Diskurs über historische Fakten hat, vielen politischen Erklärungen zufolge, der Versöhnung zu dienen, auf Basis der Anerkennung deutscher Alleinverantwortung. Einen anderen Diskurs, der alle historischen Fakten miteinbezieht und doch der Versöhnung dient, kann sich die deutsche Politik offenbar nicht vorstellen.
Kritiker werfen Frau Steinbach nun vor, sie relativiere mit ihrer Aussage die deutsche Alleinschuld am Ausbruch des Zweiten Weltkrieges.
Scheil: Was so auch nicht richtig ist. Schließlich ist die Schuld Deutschlands am Zweiten Weltkrieg durchaus als relativ anzusehen. Das Verhalten Deutschlands vor Kriegsausbruch darf nicht für sich allein betrachtet werden. Auch die Politik und Diplomatie Polens, der Sowjetunion, Englands und Frankreich und nicht zuletzt der USA spielen eine Rolle. Das Deutsche Reich alleine hat den Weltkrieg nicht verursacht.
Dr. Stefan Scheil ist Historiker und Autor zahlreicher Buchveröffentlichungen zur Vorgeschichte und Eskalation des Zweiten Weltkriegs, sowie zum politischen Antisemitismus in Deutschland. Er wurde 2005 mit dem Gerhard-Löwenthal-Preis für Journalisten ausgezeichnet und veröffentlicht neben Beiträgen für die Frankfurter Allgemeine Zeitung auch regelmäßig in der JUNGEN FREIHEIT. (krk)
auch www.vernichtungskrieg.de
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ES IST JETZT 71 JAHRE HER – Unsere Eltern und Großeltern und der Reichskanzler wollten keinen Krieg ! Konnten sie gar nicht; gegen die ganzen Mächte waren sie nicht gerüstet und nach dem 1.Weltkrieg wollte niemand einen Krieg, höchstens einen kurzen, um die polnischen Grausamkeiten zu beenden. Hitler mußte die Atlantikküste besetzen später, wegen der Alliierten Kriegserklärungen und der Bedrohung durch die (versteckten) US Kriegstreiber, siehe Dirk Bavendamm: Roosevelts Krieg oder Stefan Scheil
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Erika Steinbach hat recht!
Michael Grandt
Auschnitt – aus: info.kopp-verlag.de
Erneut entrüsten sich politisch korrekte „Gutmenschen“ und werfen der Präsidentin des Vertriebenenverbandes vor, revisionistische Geschichtsklitterung zu betreiben, weil sie sagte, Polen hätte bereits im März 1939 mobil gemacht.
Obwohl die damalige deutsche Regierung erwartete, dass aufgrund mehrerer erfolgter Besprechungen mit Vertretern der polnischen Regierung die Minderheitenfrage und die Frage bezüglich Danzig und dem Korridor einer Regelung zugeführt würde, hatte diese Besprechung die gegenteilige Wirkung.
Als Antwort ordnete Polen am 21. März 1939 eine Teilmobilmachung an (1), die nur gegen Deutschland gerichtet sein konnte. Der britische Premierminister Chamberlain erklärte sogar einige Monate später, genauer am 10. Juli 1939 im Unterhaus, dass diese Teilmobilmachung der polnischen Armee alles andere als geeignet war, günstige Voraussetzungen für weitere Verhandlungen zu schaffen.
Belege für die polnische Teilmobilmachung:
Telegramm von Moltke, dem deutschen Botschafter in Warschau, an das Auswärtige Amt vom 24. März 1939: Er teilt mit, dass in Polen kurzfristig drei bis vier Jahrgänge und Reserveoffiziere technischer Truppen eingezogen werden (2).
Bericht des deutschen Konsuls in Gdingen, Hofmann, an das Auswärtige Amt vom 24. März 1939: Auch er bestätigt die Einberufung von drei Jahrgängen, die direkt vom Arbeitsplatz abberufen wurden. Des Weiteren sei die polnische Kriegsflotte bereits am 23. März 1939 ausgelaufen. Schießübungen der Kriegsschiffe hätten stattgefunden. Vier Kompanien der polnischen Armee seien zudem auf der Halbinsel Hela stationiert worden (3).
Aufzeichnung von Fürst von Bismarck von der Politischen Abteilung des Auswärtigen Amtes in Berlin vom 25. März 1939: Er gibt an, das Oberkommando der Wehrmacht hätte ihm die polnischen Mobilisierungsmaßnahmen mitgeteilt (4).
Die {weitere – hinzugefügt vom mir – oder es war vorab bekannt?} polnische Aggressivität war eine Folge des Garantieversprechens vom 31. März 1939 durch England an Polen. Deutschland hatte guten Grund zu glauben, dass die Teilmobilmachung der polnischen Armee durchaus ernst gemeint war (darauf komme ich weiter unten zurück). Sie verstieß zudem gegen den deutsch-polnischen Vertrag von 1934.
Hintergrund I: Das Deutsche Reich wird zweigeteilt
Durch die Schaffung des Polnischen Korridors (eine Folge des Versailler Vertrages) wurde nicht nur das Selbstbestimmungsrecht der Völker verletzt – ist doch auf diese Weise mehr als eine Million Deutsche unter polnische Herrschaft gekommen –, sondern es wurde darüber hinaus durch die Aufteilung des Staatsgebietes des Deutschen Reiches in zwei völlig voneinander getrennte Territorien ein Zustand geschaffen, der nicht nur jeder wirtschaftlichen Vernunft widersprach, sondern darüber hinaus vom ersten Tage an die Ursache für dauernde Reibungen und Zwischenfälle werden musste.
Tatsächlich ist vom Tage der Unterzeichnung des Versailler Friedensvertrags an die Forderung nach einer Revision des Vertrags gerade in der Frage des Polnischen Korridors zu keiner Stunde verstummt. Es hat in Deutschland keine Partei und keine Regierung gegeben, die nicht die Notwendigkeit einer Revision des Vertrags vor allem in diesem Punkt anerkannt und verlangt hätte.
Hintergrund II: Polens Terror gegen Deutschstämmige
Tatsache ist ebenfalls, dass im Laufe von zwei Jahrzehnten nicht weniger als etwa eine Million Deutsche gezwungen wurde, ihr Siedlungsgebiet zu verlassen. Zwanzig Jahre lang – zwanzig Jahre – betrieb Polen eine konsequente Entdeutschungspolitik, vor allem in ihren Westgebieten (5).
Im Januar 1939 beurteilte der deutsche Generalkonsul in Thorn die Lage wie folgt:
»Neben den das Deutschtum hier allmählich vernichtenden Maßnahmen der polnischen Behörden gehen Angriffe polnischer Verbände einher. Solche Angriffe werden seitens des berüchtigten Westverbandes in aller Öffentlichkeit gegen deutsche Geschäfte und Handwerker geführt, mit dem Ziel, diese Geschäfte durch Boykottierung zu vernichten.« (6)
Der deutsche Botschafter in Warschau schrieb am 25. Februar 1939:
»Die deutschfeindliche Demonstration vor dem Botschaftsgebäude ist die schärfste Kundgebung, die seit den letzten acht Jahren hier stattgefunden hat. Während einer Viertelstunde wechselten Sprechchöre ab mit Rufen wie ›Nieder mit Hitler!‹, ›Fort mit den deutschen Hunden!‹, ›Es lebe das polnische Danzig!‹« (7)
Im April/Mai (!) 1939 wurden regelmäßig Überfälle und Angriffe auf die deutsche Minderheit in polnisch besetzten Gebieten verzeichnet (8).
Der britische Botschafter Nevile Henderson teilte seiner Regierung am 16. August 1939 mit:
»Wenn ein Waffenstillstand bewahrt werden soll – und dies ist die letzte Hoffnung –, dann muss die Misshandlung der deutschen Minderheiten in Polen beendet werden. Ich wünschte, dass einige englische Zeitungen Korrespondenten dorthin schicken, um sich selbst zu informieren.« (9)
Noch vor – vor dem Krieg wurden polnische Konzentrationslager (10) eingerichtet, worin die deutsche Minderheit eingewiesen werden sollte. Und tatsächlich begann in den ersten Kriegstagen die Verhaftung und Verschleppung von 15 000 Deutschen; mehr als 5000 davon fanden bei den Verschleppungen und örtlichen Massakern den Tod (11).
— nach Kriegsbeginn dann: Bromberger Butsonntag—
Hintergrund III: Polen war kein »unschuldiger Opferstaat«
Bereits am 29. März 1939 hatte der polnische Botschafter Lukaszkiewicz gegenüber seinem amerikanischen Kollegen über die deutsch-polnischen Gespräche geäußert:
»Das Endziel der Aktionen ist nicht der Friede, sondern die Hervorrufung eines Umsturzes in Deutschland.«(15)
Das musste die deutsche Führung sehr ernst nehmen, denn Polen war in ihren Augen nicht das unschuldige Land, das einer rücksichtslosen deutschen Aggression zum Opfer fiel, sondern im Gegenteil seit Langem eine sehr kriegerische Außenpolitik gegenüber anderen Staaten und auch gegen Deutschland betrieb.
Ich skizziere die einzelnen Punkte:
* 1. Am 26.12.1918, also vor den Friedensverhandlungen in Versailles, begann die gewaltsame Besetzung des bis dahin deutschen Posener Landes durch polnische Streitkräfte und die Vertreibung der deutschen Verwaltung; später wurde das Posener Land ohne Volksabstimmung Polen zugesprochen.
* 2. Die Polen versuchten mit Waffengewalt das mehrheitlich deutschbewohnte Gebiet von Westpreußen zu erobern; das mehr als zu 95 Prozent aus Deutschen bestehende Danzig wurde eine »Freie Stadt« und große Teile des restlichen Westpreußens mussten an Polen abgetreten werden.
* 3. Polen überfiel im Jahre 1919 Ostgalizien, wo eine Westukrainische Volksrepublik ausgerufen worden war, und erhielt am 21.11.1919 von der alliierten Botschafterkonferenz ein 25-jähriges Mandat über das Gebiet, aber bereits am 15.3.1923 die volle Hoheit.
* 4. Am 26. April 1920 fiel Polen in die von den Sowjets besetzte Ukraine ein.
* 5. Am 9. Oktober 1919 überfielen polnische Truppen Ostlitauen und eroberten Vilnius.
* 6. Vor und nach der Volksabstimmung in Oberschlesien am 20. März 1921 versuchten polnische Streitkräfte das Gebiet zu erobern; deutsche Freikorpskämpfer verhinderten dies.
* 7. 1920 fielen die Polen in das der Tschechoslowakei zugesprochene Olsa-Gebiet ein.
* 8. Am 20/21. Oktober 1938 besetzten polnische Streitkräfte sechs slowakische Grenzkreise in den Karpaten.
* 9. Am 6. März 1933 landeten polnische Truppen auf der zur Freien Stadt Danzig gehörenden Westerplatte – eine Völkerrechtsverletzung.
* 10. Im August 1939 nahm Polen mehrfach militärische Grenzverletzungen und Beschießungen deutscher Objekte vor. Allein vom 25. bis 31. August 1939 wurden vom deutschen Auswärtigen Amt 43 (!) polnische Grenzüberschreitungen dokumentiert (16), oft mit Schüssen und Todesopfern; deutsche Höfe wurden angezündet, Zollbeamte erschossen und so weiter. Am 23. August wurde sogar ein deutsches Verkehrsflugzeug von polnischer Flak und am 25. August ein deutsches Verkehrsflugzeug von polnischen Kriegsschiffen beschossen.
* 11. Die Generalmobilmachung in Polen erfolgte am 24. August 1939, wurde aber erst am 29. August 1939 öffentlich zugestellt (17).
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Quellen:
(1) Der Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher vor dem Internationalen Militärgerichtshof Nürnberg 14. November 1945 – 1. Oktober 1946, veröffentlicht in Nürnberg, Deutschland 1947 (künftig zitiert unter IMT-Protokolle), amtlicher Wortlaut in deutscher Sprache; Sitzung v. 10.4.1946 (IMT-Band 11, S. 231)
(2) Dokument Nr. 204; abgedruckt in: Auswärtiges Amt Nr. 2/1939, Dokumente zur Vorgeschichte des Krieges, Berlin 1939, S. 189
(3) Dokument Nr. 205; Ebd., S. 190
(4) Dokument Nr. 207; Ebd., S. 19
(5) Vgl. dazu ausführlich: Alfred Kotowski: Polens Politik gegenüber seiner deutschen Minderheit 1919-1939, Wiesbaden 1998; darin liegt auch eine Gesamtauswertung polnischer Quellen und Akten vor; Beispiele: Erste Morde an Deutschen geschahen bereits im Mai und Juni 1921 und am 15.5.1927 gab es ein Pogrom in Rybnik (vgl. dazu auch: Karl Hoefer: Oberschlesien in der Aufstandszeit, Berlin 1938, S. 108; Hans Roos: Die Geschichte der polnischen Nation 1918-1978, Stuttgart 1979, S. 91 und Alfred Bohmann: Menschen und Grenzen, Band 1, Köln 1969, S. 38)
(6) Dok. Ribbentrop 144 (2. Weißbuch, Dok. 140: Der deutsche Generalkonsul in Thorn an das Auswärtige Amt am 2.1.1939)
(7) Dok. Ribbentrop 146 (2. Weißbuch, Dok. Nr. 146)
(8) Alfred M. de Zayas/Walter Rabus: Die Wehrmacht-Untersuchungsstelle. Dokumentation alliierter Kriegsverbrechen im Zweiten Weltkrieg, München 1979, S. 249ff.
(9) Documents on Foreign Policy 1919-39, Bd. IV, Dok. 37
(10) KZ Bereza-Kartuska (ab 1926); KZ in Brest-Litowsk; KZ Chodzen zwischen Leslau und Kutno (ab 1939)
(11) Vgl. Auswärtiges Amt (Hrsg): Dokumente zur Vorgeschichte des Krieges, Berlin 1939, S. 10; Peter Aurich: Der deutsch-polnische September 1939, München/Wien 1970, S. 48f., S. 82; Theodor Bierschenk: Die deutsche Volksgruppe in Polen 1934-1939, Kitzingen 1954, S. 319, 348ff., 353; Hans Freiherr von Rosen: Dokumentation der Verschleppung der Deutschen aus Posen-Pommerellen im September 1939, Berlin 1990, S. 19-21
(12) Herder-Institut-Marburg, Zentrum der historischen Ostmitteleuropa-Forschung; Archiv-Datenbank, Bestand 55: »Übersichten über die Zahl der ermordeten Volksdeutschen«; DSHI 100 Bestand 55: »Übersicht über die Zahl der ermordeten Volksdeutschen in den Kreisen der Wojewodschaft Posen«; »Übersichten Wojewoschaften Mittelpolen«
(13) Die Dokumentensammlung des Auswärtigen Amtes »Weißbuch« Nr. 1 ging Ende 1939 von 5437 Toten aus (die NS-Propaganda erhöhte die Zahl später auf 58 000); andere Quellen sprechen von 4332 bis 6300 Toten; als Mindestzahl kann von 3841 Personen ausgegangen werden, wie das Bundesarchiv errechnete (»Die Septemberverluste der Deutschen in Polen«; vgl. dazu auch: Der Kulturwart September 1989/Heft 97, S. 15.; Übersicht zusammengestellt nach Unterlagen des Bundesarchivs in Koblenz); die »Posener Zentralstelle für die Gräber ermordeter Volksdeutscher« enthält dagegen 5495 Karten für Tote und Vermisste (Karol Pospieszalski: Documenta Occupationis, VII, Poznan 1959, S. 70).
(14) Heinz Nawratil: Schwarzbuch der Vertreibung 1945-1948, München 1999, S. 45
(15) 3. Weißbuch, Dokument Nr. 11
(16) Einzeln aufgeführt in: Auswärtiges Amt (Hrsg): Dokumente zur Vorgeschichte des Krieges, S. 307-311
(17) Vgl. dazu: Auswärtiges Amt (Hrsg): Dokumente zur Vorgeschichte des Krieges, Berlin 1939; Alfred Schickel: Deutsche und Polen, Bergisch Gladbach 1984; Gotthold Rhode: Geschichte Polens, Darmstadt 1980; Hartmut Boockmann: Ostpreußen und Westpreußen, Berlin 1992
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siehe auch http://www.vorkriegsgeschichte.de
und hier auch 1939,Der Krieg, der viele Väter hatte
Ricarda Huch- deutsches Wesen
aus dem Buch von Ricarda Huch: Gottfried Keller 1920
worin die Geschichtsphilosophin über Keller und das deutsche Wesen schreibt.
Gutenberg.org
(Sie hatte wie viele, die mehr mit der Gesellschaft des alten Kaiserreiches verbunden waren, eine Abneigung gegen den Nationalsozialismus und war dagegen, wohingegen die Jugend sich eher für den neuen sozialen Idealismus begeisterte. Huch bekam aber zu ihrem 80. Geburtstag persönliche Glückwunschtelegramme von Goebbels und Hitler, und sie hatte positiv über den Faschismus in Italien geschrieben, wodurch sie Fürsprecher von dort hatte.)
………………..aus ihrem Buch: Gottfried Keller
Das von großen Mächten Deutschland, Österreich, Frankreich und Italien wie ein Edelstein eingefaßte Land Schweiz, zwischen unzugänglich hohe und mittlere Gebirge gelagert, die die Quellen starker Ströme bergen, wird von einem Volke bewohnt, das wie kein anderes mit dem Boden, aus dem es gewachsen ist, zusammenhängt und Herr in dem Hause ist, das es sich unter Kämpfen selbst gebaut hat. ….
Die Tugenden der Ausdauer, des Rechtsgefühls, der Sachlichkeit und der Selbstbeherrschung, die ihnen allein das Kleinod der Freiheit bewahrten [Pg 4]in den Zeiten, wo es die Völker ringsumher sich entwenden oder entreißen ließen, haben sich immer mehr befestigt, so daß der Ausländer mit Staunen sehen kann, wie ein ganzes Volk trotz aller Abweichungen im einzelnen, mit Vernunft und Besonnenheit handelt, den eigenen Vorteil, wie es sich gehört, im Auge behält, ohne unbillig gegen andre zu sein, mit sich selbst zufrieden, wie es die Art der Gesunden und Guten ist, doch geneigt von andern zu lernen. ……..
Seine Jugendgeschichte hat Keller im Grünen Heinrich treu erzählt, nur daß die Gestalt der Judith seiner eigenen Angabe nach erdichtet ist; sie nimmt sich fast aus wie seine Muse, obwohl er gewiß nicht daran gedacht hat, ein Symbol zu schaffen. Da schildert er die Ratlosigkeit des armen Jungen, der niemand hatte, um die Triebe seiner reichen Begabung zu pflegen und zu leiten, und die reine Glückseligkeit, die das Bewußtsein guten Eltern anzugehören, eine heilsame Ordnung, das Umgebensein von einer heiteren, schönen Natur und dazu eine stets wirksame Phantasie und betrachtende Vernunft verleihen……
Bei Kellers Werken ist uns zumute, als habe die Natur selbst sie gemacht, so selbstverständlich erscheint uns alles; es fällt uns so wenig ein sie zu kritisieren, wie uns das einem Baum oder einer Blume gegenüber in den Sinn käme: es könnte höchstens sein, daß man eines dem andern vorzöge oder etwa überhaupt keinen Sinn dafür hätte. So sollen wir auch nicht fragen, ob er jeden Gipfel erreicht und jeden Abgrund ausgemessen hat: den weiten Umkreis, den sein Auge erfaßte, hat er uns rein in schönem Bilde gegeben, etwas Vollkommenes, worin niemand ungetröstet und unbelehrt sich versenkt……
Wie sehr er Menschen zu schätzen und zu lieben wußte, habe ich schon gesagt; wenn er sich oft unwirsch abwandte, war das weniger seine als die Schuld der menschlichen Art überhaupt, von denen so wenige sich unbefangen und klug als das zu geben wissen, was sie sind. Gegen das »unnütz Wesen« und »Sich-mausig-machen«
[Seite 56] war er nach eigenem Geständnis »starr und untraitable«, worüber man sich, als über ein Zeichen der Unbestechlichkeit seines Verstandes und Charakters, ehrfürchtig freuen sollte. An Anerkennung hat es ihm nicht gefehlt; aber auch hier muß man gestehen, daß er oft Ursache hatte, auch über die wohlmeinendste Kritik zu brummen, da Lob und Tadel meistenteils beide nicht am richtigen Ort saßen. Daß er bei der Schätzung eigener und fremder Werke in erster Linie die Form im Auge hatte, nämlich nicht das Äußere, sondern das Nicht-Stoffliche, wurde oft mißverstanden, und unter seinen Beurteilern stellten sich die wenigsten auf diesen Standpunkt……
…………………..
C. F. Meyer schrieb nach Kellers Tode, daß ihm an dem verstorbenen Dichter nichts so ergreifend erschienen sei, wie sein Verhalten zu seinem Volke, über dem er wie ein guter Geist gewaltet habe, zürnend, warnend, lobend, zurechtweisend nach Bedarf. Die Verehrung, die alle, die deutsche Sprache reden, zu ihrem Meister tragen, möge sie ermutigen, sich mit unter diese treue Hut zu scharen, als ob es wie vor Zeiten nur ein großes römisches Reich deutscher Nation gäbe. Wir Deutsche dürfen wohl ein Anrecht auf ihn geltend machen, der seine Neigung und sein Zugehörigkeitsgefühl zum deutschen Volke so beharrlich zeigte, wie er es bei seiner über allen Argwohn sicheren, in Blut und Geist eingeborenen Liebe zum Vaterlande zu tun sich getrauen durfte. Nicht nur seines Lobes können wir uns freuen, sondern auch seines Tadels rühmen, der mehr als alles seine treue, väterlich verpflichtete Gesinnung beweist. Er und seine Werke haben die deutsche Art, die sich nur allzuoft mit einem falschen Blechklange anpreist, in ihrer echten Schönheit verklärt; denn deutsch, oder sagen wir germanisch, war er von Kopf zu Füßen, so daß ein Fremder ihn höchstens achten, nur ein
[Seite58] Deutscher – von den Deutsch-Schweizern versteht es sich von selbst – ihn ganz wird verstehen und lieben können. Seine Wahrhaftigkeit, die den Ton nicht um eine Schwingung lauter werden läßt als sein Empfinden, seine Gerechtigkeit und Objektivität, die jedes Ding rein ohne Bezug auf seine Person in sich aufnehmen kann, seine kindliche Arglosigkeit, die alle göttlichen und menschlichen Mysterien anrühren kann, ohne sie zu erniedrigen oder sich zu beschmutzen, sind deutsche Idealeigenschaften, auf die wir stolz sind. Deutsch ist seine Einfachheit und Ruhe, die das Pathetische und Feierliche, ja die Geste überhaupt nicht kennt, die Mischung gründlichen Ernstes mit naiver Tollheit, die Ausländer kopfschüttelnd als etwas unbegreiflich Kindisches oder Närrisches hingehen lassen, wenn nicht verachten, schließlich der auf Freiheit des Geistes und höchste Liebe begründete Humor. Bei ihm ist die überschwengliche und doch natürlich aus brauner Erde gewachsene Phantasie zu Hause, der Hang, sich am schönfarbigen Weine zu berauschen, die verehrende und zugleich väterlich gute Stellung zu den Frauen. Deutsch vor allem ist die ernste, kräftige Auffassung des Lebens als einer Aufgabe, für die man, sei es Gott, sei es der Menschheit gegenüber verantwortlich ist, das Bedürfnis, sich mit seinem Gewissen auseinanderzusetzen, sein Leben auf den Grund einer Weltanschauung zu stellen. Wir kennen nicht die großartig geschäftsmäßige Kirchlichkeit der Engländer, noch die gewohnheitsmäßig spielende der gläubigen oder den melancholischen Atheismus der ungläubigen Südländer: wir haben oder suchen Religion oder haben sie oft, ohne es zu wissen und zu wollen, nämlich das Gefühl, einem Höheren verpflichtet zu sein und das Leben danach einzurichten.
Ich denke nicht von ferne daran, zu behaupten, daß dies alles in den Deutschen Wirklichkeit sei, nur daß es als Möglichkeit in ihrer Veranlagung liege und durch das anfeuernde Muster bedeutender Kunstwerke, in denen ein solches Ideal verkörpert ist, ausgewirkt werden könne.
Du wanderst nicht mehr durch Deinen Garten über dem See und sammelst Rosen, Meister Gottfried; aber Dein sind alle, die der Sommer bringt, denn Dein guter Geist ist lebendig und nährt sich von allem, was schön ist. Weile noch unter uns! Lange bleibe die Zeit noch fern, wo die Menschen Deinen Namen einem einsamen Sternbild geben, das bald mit lustigem Zwinkern, bald in seliger Schönheit über der streitenden Erde steht. Sei uns noch Lehrer und Hüter! Wehre uns, wenn wir vom strengen Wege der Wahrheit abschweifen, rüttle uns, wenn wir schwach und feige in uns selber versinken, weise uns mit Deinen reinen Augen den goldnen Überfluß der Welt. Lehre uns vor allen Dingen Eitelkeit, Lüge, Selbstsucht und Kleinlichkeit hassen, doch auch das Geringste lieben, sofern es unverfälschtes Leben hat, und das Göttliche kindlich und männlich verehren; schließlich, bei Haß und Liebe die ewige Ordnung der Beziehungen im Sinne tragen:
Die Liebe wird den Ruhm nicht mindern,
Wenn Kleine mit den Kleinern gehn:
Die Sonne selbst mit ihren Kindern
Muß sich um größ’re Sterne drehn
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Völkervermischungspläne
Mit dem Heidelberger Manifest vom 17. Juni 1981 wollten 15 deutsche Hochschulprofessoren vor der „Unterwanderung des deutschen Volkes“ und der „Überfremdung“ der deutschen Sprache, der Kultur und des „Volkstums“ warnen.
„Mit großer Sorge beobachten wir die Unterwanderung des deutschen Volkes durch Zuzug von vielen Millionen von Ausländern und ihren Familien, die Überfremdung unserer Sprache, unserer Kultur und unseres Volkstums. (…) Bereits jetzt sind viele Deutsche in ihren Wohnbezirken und an ihren Arbeitsstätten Fremdlinge in der eigenen Heimat. (…) Die Integration großer Massen nichtdeutscher Ausländer ist bei gleichzeitiger Erhaltung unseres Volkes nicht möglich und führt zu den bekannten ethnischen Katastrophen multikultureller Gesellschaften. Jedes Volk, auch das deutsche Volk, hat ein Naturrecht auf Erhaltung seiner Identität und Eigenart.“
Doku-Zentrum-Rassismus 1. und 2.Fassung
aus. Stern, Ausgabe 32/2008 … das gefährlichste soziale Problem in Deutschland.. Von Hans-Ulrich Jörges
Zahlen: Zahlen werden werden beschwiegen und weggeschlossen Diese Daten sind nicht geheim. Aber sie sind auch nicht leicht zugänglich. Viele finden sich – hartes Brot der Statistik – Migranten in Deutschland: 15,3 Millionen; Anteil der Migrantenfamilien: 27 Prozent;… türkische Migranten ohne Berufsabschluß: 72%
http://www.stern.de/politik/deutschland/zwischenruf/zwischenruf-die-vergrabene-bombe-634119.html
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Die kommunistische Strategie:
In der Natur finden wir eine kolossale Vielfalt der Lebensformen, keine zwei Pflanzen sind genau gleich. Kultur ist in Einheiten von Völkern geschaffen worden die ihre Eigenarten haben.
Die Doktrin, daß die Menschen gleich seien kommt in den kommunistischen Lehren als Ziel vor. Sie werden gleich gemacht.
Die Bolschewisten in Russland schlossen die Institute für Geschichte und liquidierten die Professoren. Geschichte und Volkstum war die Grundlage, das Erbe eines Volkes. Besonders fielen bei dieser Liquidierung die jüdischen Kommissare und Anführer auf, schrieb Alexander Solschenizyn in „200 Jahre zusammen (2) – die Juden in der Sowjetunion“, aber auch sehr viele Russen waren daran beteiligt, zu ihrer Schande, das Russentum auszulöschen. Der neue Sowjet-Mensch sollte keine Geschichte haben – oder eine gefälschte. Eine auf Tradition beruhende Kultur hat da keinen Platz und stört, denn alles wird von der Zentrale des Apparates gelenkt. (siehe George Orwell: 1984).
Noch vor der mörderischen kommunistischen Machtergreifung des Jahres 1917 ..schrieb Lenin (1916), dass «das Ziel des Sozialismus nicht nur in der Abschaffung der gegenwärtigen Teilung der Menschheit in kleine Staaten und nationale Isolation besteht, sondern auch darin, die Nationen einander näherzubringen und sie zu verschmelzen.» (W. I. Lenin, {Vollständige Sammlung der Aufsätze}, fünfte Auflage, Moskau 1958–1965, Band 27, Seite 256, zit. nach: Robert Conquest in Ernte des Todes – Stalins Holocaust in der Ukraine 1929–1933, Verlag Langen Müller, München 1988).
Die Frankfurter Schule war tätig nicht nur in Deutschland im Auftrag des OSS (vor-CIA) bei der Umerziehung, sondern in allen europäischen und von Weißen besiedelten Ländern des Westens, z.B. Markuse in den USA. Horkheimer, Adorno, mit ihrer Marx-Freud Kombination muß man als Kultur-zerstörend bezeichnen, wenn man nicht die Ziele der proletarischen Diktatur teilt.. Die heute führenden Neocons sind meist frühere Trotzkisten und Zionisten.
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Beispiele von Außerungen
Metapedia
* 1965 – 1.172 Mio. “Die Heranziehung von noch mehr ausländischen Arbeitskräften stößt auf Grenzen. Ludwig Erhard
* 1975 – 4,090 Mio. “Beim Zuzug von Gastarbeiterangehörigen ist die zulässige Grenze inzwischen erreicht und in manchen Fällen schon überschritten.” Helmut Schmidt
* 1981 – 4,630 Mio. “Unsere Möglichkeiten, Ausländer aufzunehmen, sind erschöpft … Übersteigt der Ausländeranteil die Zehn-Prozent-Marke, dann wird jedes Volk rebellisch.” Heinz Kühn (SPD)
* 1983 – 4,535 Mio. Bundeskanzler Helmut Kohl hat darauf hingewiesen, daß der Zuzugsstop für ausländische Arbeitnehmer nicht genüge. Darüber hinaus muß nach den Worten des Kanzlers ein erheblicher Teil der rund zwei Millionen in der Bundesrepublik lebenden Türken in ihre Heimat zurückkehren. (Meldung AP) Helmut Kohl (CDU), Bundeskanzler.
Kohl und Strauß waren sich darin einig, daß der Ausländeranteil in den nächsten zehn Jahren halbiert werden soll. (Die Welt) Helmut Kohl (CDU), Bundeskanzler.
Das Bundesverfassungsgericht hat am 21.10. 1987 entschieden: „Es besteht die Wahrungspflicht zur Erhaltung der Identität des Deutschen Volkes.“
* Peter Gauweiler (CSU):
„Alle Bundeskanzler seit den Tagen Kiesingers warnten vor der Dramatik dieser Entwicklung… Das von damals bis heute bald sieben Millionen Ausländer [offiziell 15,3 Mio Migranten] trotzdem „zugezogen“ sind, hat mit einer folgenschweren Änderung der Rechtsprechung zu den Grundgesetzartikeln Asyl und Familie zu tun… Die Folge waren individuell einklagbare Rechtsansprüche aller Erdenbürger vor deutschen Gerichten. Die Zuwanderungs-Explosion kam, als den nämlichen Ausländern mit Betreten deutschen Bodens Anspruch auf deutsche Sozialhilfe oder vergleichbare Leistungen gewährt wurde („Sozialstaatsprinzip“), was es in dieser Form in keinem anderen Land der Erde gab und gibt… (Die Welt, 25.6.2000)
* Der frühere Bundeskanzler Helmut Schmidt (SPD): „Man kann aus Deutschland mit immerhin einer tausendjährigen Geschichte seit Otto I. nicht nachträglich einen Schmelztiegel machen. Weder aus Frankreich, noch aus England, noch aus Deutschland dürfen Sie Einwanderungsländer machen. Das ertragen diese Gesellschaften nicht…… Aus Deutschland ein Einwandererland zu machen, ist absurd…“ (Frankfurter Rundschau, 12.9.1992)
Staatssekretär Dr. Frank Uhlitz, der engste Berater von Willy Brandt in juristischen Angelegenheiten, als dieser noch Regierender Bürgermeisters von Berlin war, schrieb in seinem 1987 veröffentlichten Buch „Aspekte der Souveränität“, Kiel:
„Es kann nicht angehen, daß wegen Vorbereitung eines hochverräterischen Unternehmens bestraft wird, wer die Staatsform der BRD abändern will, während der, der das deutsche Staatsvolk in der BRD abschaffen und durch eine multikulturelle Gesellschaft ersetzen und auf deutschem Boden einen Vielvölkerstaat etablieren will, straffrei bleibt. Das eine ist korrigierbar, das andere nicht und daher viel verwerflicher und strafwürdiger.
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Es gab den HOOTON – PLAN,
die Deutschen genetisch durch Mischung verschwinden zu lassen, der 1943 von der Roosevelt Administration formuliert aber nicht so bekannt gemacht wurde
(aus einem Artikel der auch auf die Schweiz eingeht, wo sich die Programme auch ausgewirkt haben)
http://www.ruf-ch.org/RF_Archiv/2003/05-6/Voelkervermischung.html
Hooton klärt uns in der New York Times darüber wie folgt auf:
«Ziele dieser Massnahmen sind: die Geburtenrate ‹reinrassiger› Deutscher zu reduzieren, die deutsche Aggressivität durch Rassenvermischung und Umvolkung indoktrinierter Personen zu neutralisieren.»
(Originaltext: «The objects of this measure include reduction of the birthrate of ‹pure› Germans, neutralization of German aggressiveness by outbreeding and denatalization of indoctrinated individuals.»)
Die treibenden Kräfte der USA haben als erstes Kriegsziel gegen Deutschland die Abschaffung der völkischen Exklusivität, d.h. die Durchmischung des deutschen Volkes mit Fremdrassigen angegeben. Das ist nur eine ihrer monströsen Strategien und ein Verstoss gegen das Selbstbestimmungsrecht der Völker. Dieses von den seriösen Schweizer Medien gut gewahrte Geheimnis des US-amerikanischen Kriegsziels ist dokumentiert in dem Buch One World3 aus dem Jahre 1943 von Wendell Willkie, dem Sonderbeauftragten von US-Präsident Franklin D. Roosevelt, sowie in einem Artikel in der New Yorker Zeitschrift Peabody Magazine (PM) vom 4.1.1943 von Earnest A. Hooton: Breed War Strain out of the Germans. Hooton war Professor für Anthropologie an der Harvard-Universität
Die Behauptung, die Deutschen seien besonders aggressiv ist gelogen und findet sich auch in anderer Form in der Frankfurter Schule.
Die Roosevelt-Administration dürfte reges Interesse an Hootons Theorie gehabt haben, was ihn dazu bewog, diese fast zwei Jahre später in der New York Times vom 11.10.1944 ausführlich zu erläutern. Im Mittelpunkt seiner Überlegungen stand die Veränderung der Erbanlagen der Deutschen. Es gibt keinen Zweifel, dass Hootons Plan in die Praxis umgesetzt wird. Wir können uns tagtäglich mit eigenen Augen davon überzeugen. Der Historiker Professor Dr. Ernst Nolte äussert sich dazu im Magazin Der Spiegel vom 2.10.1994, S. 101:
«Diejenigen, welche die multikulturelle Gesellschaft propagieren, verbinden damit die Absicht, auf einem Umweg das zu realisieren, was die Sozialisten immer gefordert haben und was die DDR auch vollbracht hat, nämlich die deutsche führende Schicht auszuschalten.»
Philippe Gautier, der 1940 als jüdisches Kind nach Frankreich ausgewandert und in einer antideutsch gesinnten Familie aufwuchs, schreibt in einem Essay in der französischen Zeitung Rivarol vom 26.4.2002 von seinen Erlebnissen in Vichy-Frankreich10: Vom Departement Calvados, der Region mit der höchsten Zahl von deutschen Besatzungssoldaten, wo er damals gewohnt hat, berichtet er uns, nie einen deutschen Soldaten angetroffen zu haben, der sich ungebührlich benahm. Vor sechs Jahren veröffentlichte Gautier im Verlag Editions Déterna sein Buch La Germanophobie (Die Angst vor den Deutschen).
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Auch in diesem Buch finden sich entsetzliche Einzelheiten über die Pläne der Alliierten:
Ralph Franklin Keeling: … GRUESOME HARVEST . . .
The Costly Attempt To Exterminate The People of Germany
Written in 1947 by a courageous American when the killing off of the German race was still official U.S. Allied policy.
– – Die Übersetzung:
SCHRECKLICHE ERNTE . . .
Der teure Versuch, das deutsche Volk auszurotten. Geschrieben 1947 von einem mutigen Amerikaner, als die Dezimierung der deutschen Rasse offizielles Ziel der U.S.-Alliierten Politik war.
………..z.B. Kapitel V…. Vermischung der deutschen Rasse
bei http://www.read-all-about-it.org …ist das ganze Buch zu lesen
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und noch frühere Pläne:
aus: DER WIDERHALL von Karl-Keinz Heubaum – Elke und Dr. Gundolf Fuchs schreiben hier über:
http://www.widerhall.de/56wh-fu2.htm
Coudenhove-Kalergi (Hochgradfreimaurer, nicht jüdisch, Pan Europabewegung) sein Buch: „Praktischer Idealismus 1925“
Im Internet wird Coudenhove-Kalergi oft mit dem Satz zitiert: „Der kommende Mensch der Zukunft wird ein Mischling sein. Für Paneuropa wünsche ich mir eine eurasisch-negroide Zukunftsrasse.“
Das Zitat soll angeblich aus der „Wiener Freimaurerzeitung“ Nr. 9/10 stammen, ist dort aber nicht zu finden. Den Gedanken findet man allerdings in Coudenhove-Kalergis Buch „Praktischer Idealismus“, wenn man Einzelstellen zusammenfügt. Da findet man auf S. 22: „Der Mensch der fernen Zukunft wird Mischling sein.“ – geführt von einer jüdischen Adels-Rasse.
Die Führungsbefähigung der Juden leitet Coudenhove-Kalergi aus dem Ausleseprozeß bei der
Ghettoisierung ab…. Die Führungsbefähigung der Juden leitet Coudenhove-Kalergi aus dem Ausleseprozeß bei der Ghettoisierung ab. Er bemerkt zwar, „daß der europäische Instinkt sich dagegen sträubt, das Judentum als Adelsrasse anzuerkennen,“ aber „statt das Judentum zu vernichten, hat es Europa wider Willen durch jenen künstlichen Ausleseprozeß veredelt und zu einer Führernation der Zukunft erzogen“. (Im 10. Kapitel „JUDENTUM, ZUKUNFTSADEL UND CHASAREN“). In einem weiteren Abschnitt findet man das Wort „Adelsrasse“ gleich in der Überschrift „Eine neue Adelsrasse (von) Geistes Gnaden“.
Mathilde Ludendorff hat die Wesensmerkmale der Rassen-Großgruppen erkannt, ohne damit die Bedeutung der einzelnen Rassen zu verkennen. Es gibt wandelfrohe und beharrliche sowie Licht- und Schachtrassen. Die beiden letztgenannten Begriffe werden in Unkenntnis oder aus Furcht, daß sich die Erkenntnis durchsetzen könnte, schärfster Kritik unterzogen. Die Wortwahl entstammt einem Bilde, das die seelische Grundeinstellung der Menschen veranschaulichen soll. Gemeint sind damit die erblich begründeten Erlebensarten: Gottvertrauen und Gottesfurcht, die an den entsprechenden Kulturen abzulesen sind.
Bei den Kritikern wird gar nicht beachtet, daß Mathilde Ludendorff eindeutig darauf hinweist, daß der moralische Wert eines Menschen nicht durch seine Veranlagung bestimmt wird, sondern durch die freien Entscheidungen, die der Mensch oft im Leben zu treffen hat. Auch hat Mathilde Ludendorff eindeutig gezeigt, daß jede der vier Veranlagungen ihre Stärken und Schwächen hat. Leichter ist das bei den Unterschieden zwischen wandelfroh und beharrlich zu zeigen. Der Wandelfrohe kann mehr „bewegen“, er kann sich aber auch verzetteln. Der Beharrliche kann erstarren, aber auch Dinge gründlich durcharbeiten.
Der Gottvertrauende glaubt an die eigene Kraft, überschätzt diese aber, läßt sich wenig raten und läßt sich nur schwer auf seine Unvollkommenheiten aufmerksam machen, weil er alle Weisheit in sich selbst glaubt. So kommt er leicht vom erstrebenswerten Weg ab. Der gottfürchtend Veranlagte wird in seiner seelischen Entwicklung durch Ohnmachtsgefühle etwas gehemmt, aber er ist aufgeschlossen für Warnungen und Mahnungen vor seelischen Gefahren. Deshalb steht den Menschen – wie bei der persönlichen Veranlagung – auch unabhängig von der rassischen Veranlagung der Weg zu hohem, ja höchstem Menschentum in freiem Entscheide offen.
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Paul Craig Roberts, Brief u.a.
(wer Artikel bei Information Clearing House gelesen hat, wird die von ihm immer besonders treffend gefunden haben – vielleicht schreibt er doch noch etwas?)
Abschiedsbrief eines Spitzen-Journalisten (Ausschnitte)
Einer der besten Journalisten der Vereinigten Staaten hört auf, weil niemand die Wahrheit hören will und die Lüge gewonnen hat. Er sagt: „Die Wahrheit ist gefallen und hat die Freiheit mit sich gerissen!“
Paul Craig Roberts, 71, Doktor der Volkswirtschaft, war Vizefinanzminister unter Präsident Ronald Reagan und ist ein bekannter Journalist, der für alle wichtigen Zeitungen … geschrieben hat.
Es gab einmal eine Zeit, als die Feder mächtiger war als das Schwert. Es war die Zeit, zu der die Menschen noch an die Wahrheit glaubten und die Wahrheit für eine unabhängige Macht hielten und nicht als ein Instrument, das Regierungen, Klassen, Rassen, Ideologien, persönlichen oder finanziellen Interessen dienstbar war.
Heute werden die Amerikaner durch Propaganda manipuliert. Die Amerikaner schätzen die Wahrheit nicht, sie haben wenig Zugang dazu und sind nicht in der Lage, sie zu erkennen.
Die reine Wahrheit ist eine unwillkommene Sache. Sie ist beunruhigend. Die, welche die Wahrheit verkünden, laufen Gefahr, als „Antiamerikaner“, „Antisemiten“ oder „Verschwörungstheoretiker“ gebrandmarkt zu werden.
Die Wahrheit ist ein Ärgernis für die Regierung und für die Interessengruppen, die mit ihren Spenden die Regierung kontrollieren.
Die Wahrheit ist ein Ärgernis für die Staatsanwälte, die Verurteilungen anstreben, statt die Aufklärung von Schuld oder Unschuld zu betreiben.
Heute werden die, welche sich für gewöhnlich um die Aufdeckung der Wahrheit bemüht haben, fürstlich dafür bezahlt, sie zu unterdrücken. Die Vertreter der „freien Marktwirtschaft“ werden bezahlt, den Amerikanern das Auslagern von Arbeitsplätzen ins Ausland schmackhaft zu machen. Amerikanische Arbeitsplätze, die eine hohe Produktivität haben und zu einer hohen Wertschöpfung beitragen, werden als schmutzig und als veraltet abgewertet.
Die Medien halfen dabei, die kürzliche Marja-Offensive in Afghanistan aufzubauschen, indem sie berichteten, Marja sei eine Stadt, die von 80.000 Taliban-Kämpfern kontrolliert wird. Es stellte sich heraus, dass die Siedlung Marja nur aus einer kleinen Ansammlung dörflicher Bauernhöfe besteht.
Und dann gibt es den Skandal um die globale Erwärmung, in dem private Organisationen, die UNO und die Atomindustrie zusammen konspirierten, um ein Weltuntergangsszenario zu erfinden in der Absicht, unter dem Deckmantel „Umweltschutz“ Profite zu machen.
Wo immer man hinschaut, die Wahrheit ist dem Geld verfallen.
Dort, wo Geld nicht ausreicht, um die Wahrheit zu beerdigen, erledigen Ignoranz, Propaganda
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Als Wirtschaftsexperte bin ich überrascht, dass der Berufsstand der amerikanischen Wirtschaftsexperten keinerlei Einsicht hinsichtlich der Tatsache erkennen lässt, dass die USA durch die Auslagerung des produktiven Teils ihrer Wirtschaftskraft ins Ausland zerstört worden sind.
In den letzten sechs Jahren wurde ich aus den Zeitungen und aus dem Fernsehen verbannt….
Das Schicksal Amerikas war entschieden, als die Öffentlichkeit und die Antikriegsbewegung die 9/11- Verschwörungstheorie der Regierung akzeptierte. Viele Sachverhalte widersprechen der Darstellung der Regierung zu den Vorfällen am 9/11. Dennoch ist dieses unsere Zeit prägende und bestimmende Ereignis, welches ungezügelte Angriffskriege und die Errichtung eines Polizeistaates in Amerika zur Folge hatte, ein Tabu, an dem die Medien nicht rühren. Es ist sinnlos, sich über die Kriege und den Polizeistaat aufzuregen, wenn die dubiose Basis, auf der diese Entwicklungen beruhen, akzeptiert wird.
Die Kriege, die Billionen kosten, haben die Finanzierungsprobleme für Washingtons Defizite verschärft und bedrohen die Rolle des US-Dollars als Weltreservewährung. Die Kriege und der Druck, welche das Haushaltsdefizit auf den Wert des Dollars ausüben, haben die Renten- und Krankenversicherung auf den Hackblock gelegt. Der ehemalige Vorsitzende von Goldman Sachs und US-Finanzminister Hank Paulson sind hinter diesem Schutz der Pensionäre her, Fed-Chef Bernanke auch und die Republikaner auch. Dieser Schutz wird als „Anwartschaften“ beschrieben, als wenn dies so eine Art Wohlfahrtsleistung wäre und nicht eine Leistung, welche die Menschen über die Lohnsteuer während ihres ganzen Arbeitslebens selbst erbracht haben.
Mit einer Arbeitslosenquote von 21 Prozent (gemessen aufgrund der 1980er Skala), mit amerikanischen Arbeitsplätzen, wirtschaftlicher Leitungskraft und Technologie nach China und Indien ausgelagert, mit diversen Kriegen, die in Washington Vorrang vor allen anderen Problemen haben, mit einem Dollar, dessen Wert durch Schulden überlastet ist, mit verlorenen Freiheitsrechten, die wir für den „Krieg gegen den Terror“ geopfert haben, mit all diesen Maßnahmen wurden Freiheit und Wohlstand der amerikanischen Bevölkerung in den Mülleimer der Geschichte befördert.
Der Militarismus der USA und Israels und die Gier der Wall Street und der Konzerne werden jetzt ungehindert ihren Lauf nehmen. Da die Feder zensiert wird und damit ihre Macht erloschen ist, melde ich mich ab.
http://www.piusbruderschaft.de/component/content/article/717-aktuell/3994-abschiedsbrief-eines-spitzen-journalisten
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Skandalöser Tanz von Franziskanern
Nolite conformari huic saeculo – „Gleichet euch nicht dieser Welt an!“, das ist die Mahnung des heiligen Völkerapostels. (Röm 12,2) Diese Warnung scheinen einige Mitglieder des Franziskaner-Ordens in den Wind geschlagen zu haben. „Shakira“, Pop-Ikone, sang zur Fußball-WM einen Schlager namens „Waka-Waka eho eho“. Zum nicht besonders geistreichen Text gesellt sich ein anzüglicher Video-Clip. Eine Gruppe von Franziskanern (Ordensbrüder und -schwestern) hat der zweifelhaften Musik einen scheinbar religiösen Text unterlegt und den anzüglichen Tanz mit Elementen versehen, die sogar für eine Kindergarten-Performance peinlich wären, von Ordensleuten vorgeführt den Glauben geradezu der Lächerlichkeit preisgibt. Sehen Sie selbst:
http://www.piusbruderschaft.de/component/content/article/892-kirchenkrise/4478-skandaloeser-tanz-von-franziskanern
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Linksfaschisten rufen zur Gewalt gegen Lebensrechtler auf
Mittwoch, den 01. September 2010
Linksfaschisten im Verein mit Feinden des Lebens haben zu gewaltsamen Maßnahmen gegen den „Marsch für das Leben 2010“ am 18. September 2010 in Berlin aufgerufen. So weit ist es inzwischen gekommen, dass diejenigen, die das fundamentale Recht auf Leben, das die Verfassung schützt, sich von Linksfaschisten angreifen lassen müssen.
http://www.piusbruderschaft.de/component/content/article/717-aktuell/4507-linksfaschisten-rufen-zur-gewalt-gegen-lebensrechtler-auf
Hermann Löns: Natur und Volk
Bergwaldwildnis
Was frag ich nach den Menschen
Und nach der lauten Stadt,
Wenn mich die Bergwaldwildnis,
Die weiße Stille hat.
Die Buchenstämme stehen
So schwarz im weißen Schnee,
Seinen Schlafbaum sucht der Bussard,
Zu Felde zieht das Reh.
Der Fuchs bellt unten im Grunde,
Die Eule gibt keine Ruh,
Der Abendwind rührt an den Zweigen,
Der Schnee fällt immerzu.
Im Tale funkeln die Lichter,
Was kümmert mich ihr Schein,
Ich stehe oben am Hange
Und bleibe für mich allein.
Mein Goldenes Buch 1901
www.zeno.org
Jäger und Naturschützer
alt-rehse.de
Ganz natürlich war er Jäger! Aber –, und dieses „Aber“ machte ihn und sein Jagen aus:
„Der Heger.
Das Schießen allein macht den Jäger nicht aus; wer weiter nichts kann, bleibe besser zu Haus.
Doch wer sich ergötzet an Wild und an Wald, auch wenn es nicht blitzet und wenn es nicht knallt,
und wer noch hinauszieht zur jagdlosen Zeit, wenn Heide und Holz sind vereist und verschneit,
wenn mager die Äsung und bitter die Not und hinter dem Wilde einherschleicht der Tod;
und wer ihm dann wehret, ist Weidmann allein, der Heger, der Pfleger kann Jäger nur sein.
Wer bloß um das Schießen hinausging zur Jagd, zum Weidmanne hat er es niemals gebracht.“
„ Die Natur ist unser Jungbrunnen;
keine Hygiene, keine Volkswohlfahrtspflege kann uns das geben,
was die Natur uns bietet. Schwächen wir sie, so schwächen wir uns, morden wir sie, so begehen wir Selbstmord.“
und hier (www.alt-rehse.de) sind auch herrliche Satiren als Briefe von der Waldkante über die modernen Feuilletonisten und Löns:
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[eine Bermerkung von „eine deutsche Weise“: Die Seite Alt-Rehse ist gut, treu dem echten Hermann Löns,- aber sie und Dr.Wolfgang Köpp scheinen davon auszugehen, daß die „Nazis“ den Krieg wollten. „Wahnsinn“. Mittlerweile kann man aber nachweisen, daß Deutschland in diesen 2.Weltkrieg gedrängt wurde und nicht genug vorbereitet war]
— im internet ist auch ein Zitat, das im WDR (Westdeutscher Rundfunk) besprochen war, jetzt nicht mehr dort zu finden ist – das weist wahrscheinlich darauf hin, daß in den Medien alles durchgesiebt wird auf Souren von „verdächtigen Äußerungen“:
„Ich bin Teutone hoch vier. Wir haben genug mit Humanistik, National-Altruismus und Internationalismus uns kaputt gemacht, so sehr, daß ich eine ganz gehörige Portion Chauvinismus sogar für unbedingt nötig halte. Natürlich paßt das den Juden nicht und darum zetern sie über Teutonismus. Das aber ist der Weg, die Wahrheit und das Leben.“
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und hier (www.alt-rehse.de) sind auch herrliche Satiren als Briefe von der Waldkante über die modernen Feuilletonisten und Löns:
aus dem Brief:
„…..Zum „Urmensch sein in Urnatur“: „Verkrachter Dichter in einer verkrachten Nation“: der sich das mühsam abgequält hat, kommt mir vor wie jene Schmierfinken, die immer wieder mal an Häuserwände krakeln:“ Laßt uns mit diesen Doitschen nicht allein“;
ja dann sollen sie doch nach Timbuktu oder Nordkorea, aber selbst dort und bei Fidel Castro würde man sie ja nicht haben wollen. Man will sie, immer wieder mal, als Feigenblatt oder Alibi für besondere „alpha-Deutsche“, in der FAZ.
„Wer schreibend schafft, kompensiert anderes Scheitern“.
Wieviele eigentlich noch ? Aber selbstkritisch meint das dieser Schreiberling natürlich nicht!
…..Die Nationalsozialisten machten ihn keineswegs zu ihrem Helden, es sei denn, daß Goethe und Schiller dann auch NS-Helden waren. Historiker haben ihn auch nicht zur Unperson erklärt, es sei denn, daß die von einigen eilfertigen und willfährigen bundesdeutschen Geschichtenschreibern nachgeahmte DDR- Meinung,…..
Der „Schnauzbart im Jägerkostüm wurde zum Inbegriff konservativer Naturverbundenheit“. Ja, die „Grünen“ hätten ihn längst als ihre Gallionsfigur mit beträchtlicher Volksverbundenheit gekürt, wenn sie nicht so rot wären. Doch da diese zumeist „grünen Maulhelden“ zu Taten in der Natur kaum fähig waren und sind, sondern zumeist nur lauthals zum Geschrei in, oft pennälerhaftem Halbwissen befangen, lieber Fleischerläden ansengen oder Silberlinden beseitigen wollen, ist der, der zuerst den ganzheitlichen Naturschutzgedanken vortrug und auch ohne Ideologie wußte, wovon er sprach,
aus einem Brief von Dr. Wolfgang Köpp
Hermann Löns:
„Ein leises Lied, ein stilles Lied, ein Lied so fein und lind wie ein Wölkchen,
das über die Bläue hinzieht, wie ein Wollgrasflöckchen im Wind.“
Der Wehrwof, Bauernchronik aus dem 30-jährigen Kieg
gutenberg
Eine Strophe aus „Heimatsklänge“ 1886. Im September zu Münster – {zeno.org} aus „Junglaub“:
O Heimatslied aus Volkesmund,
So schneidighell wie Schwerterklang,
So kühn, wie’s je in heißer Stund‘
Aus starken Männerkehlen drang;
Bald zarter Liebe Leid und Lust,
Der eignen Schönheit unbewußt,
Bald dämmrigschauernd Ammenlied,
So gleichbewegt wie Glockenton,
Vom Abglanz alter Zeit durchglüht,
Vom Volke fast vergessen schon –
Ihr Lieder, wild und wehmutsschwer,
Wer weiß, ob ich euch nochmals hör!
……………